DONAUSTADTSTRASSE
Gemeindebau Neu
Standort: Donaustadtstrasse 35A, 1220 Wien, Österreich
Auftraggeber: WIGEBA Wiener Gemeindewohnungs Baugesellschaft m.b.H
Umfang: 148 Wohneinheiten: 9.600m2 Wohnnutzfläche, Kindergarten: 6 Gruppen: ca. 1.200m2 Nutzfläche
Zeitlauf: 2017-
Städtebauliches Konzept:
Durch die Neufestsetzung des Bebauuungsplanes entstand das Raumbild einer Neudefinition des Straßenraums als sequentielle Abfolge von Bezugssystemen. Drei annähernd gleich lange Baufeldeinheiten schaffen mit je einem Hochpunkt Quartiersidentität und prägen die poröse Stadtraumkonzeption.
Die kompakte Blockgestaltung ermöglicht hohe Wohnqualitäten und sichert durch die Höhenentwicklung für alle Wohnungen einen sehr guten Freiraumbezug.
Die unmittlebar im Osten anschließende Epk-Fläche bleibt in ihrer Ausdehnung erhalten und wird aufgewertet. Es fungiert zur angrenzenden Bestandsbebauuung als wichtiger "Vermittler", der einen wesentlichen Beitrag zu gesellschaftlicher Integration, sozialer Stabilität und einem vitalen öffentlichen Leben leistet.
Architektonisches Konzept:
Dem städtebaulichen Konzept folgend, wird ein durch Hochpunkte akzentuierter Baukörper ausgebildet. Durch die Eckgrundstückslage war der Ansatz einen allseitig attraktiven Baukörper zu generieren, der sich gestalterisch trotz der Höhendifferenz als eine Einheit liest.
Die an allen Seiten umlaufende Balkonbänder mit versetzten Auskragungen definieren gut nutzbare Außenräume. Daher ist aus jedem Aufenthaltsraum ein Austritt auf den Freiraum gewährleistet, was für die Wohnqualität und Durchlüftung einen Mehrwert generiert. Ein Großteil der Wohnungen ist darüber hinaus 2-seitig belichtet und belüftet. Die umlaufenden Auskragungen gewährleisten zudem einen "Schattenraum" vor der Fassade, diese Zone erzielt auch hinsichtlich der sommerlichen Überwärmung eine gute Wirkung.
Das Erdgeschoß ist zum größten Teil dem Kindergarten gewidmet. Der Eingang erfolgt über die Viktor Kaplan Straße, da hier eine sichere "Anlieferung" der Kinder erfolgen kann.
Die natürlich belichtetetn Stiegenhäuser werden ebenso von der Viktor Kaplan Straße, sowie der Donaustadtstraße erschlossen, jedem Stiegenhaus ist direkt ein Kinderwagen- und Fahrradabstellraum angelagert.
Da es sich um eine größere Anlage handelt, sind die ebenerdig situierten und natürlich bellichteten Einlagerungsräume so gestaltet, daß hier Räder ebenso untergebracht werden können. Diese Servicezone liegt im Norden an der Stelle, an der sich der Viktor-Kaplan-Steg als Übergang über die Donaustadtstraße erhebt.
In der Innenecke des Gebäudes ist im EG und 1.OG ein 2-geschoßiger Gemeinschaftsraum mit Waschküche situiert. Diese Zone ist im EG über einen Atriumhof belichtet. Im 1.OG bietet der Gemeinschaftsraum dann einen direkten Ausgang auf die großzügige Dachterrasse, die auf dem Dach des Kindergartens situiert ist und dem Klainkinderspielplatz Platz bietet.
Der Wohnungsmix setzt sich zu jeweils ca. einem Viertel aus Ein-, Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen zusammen. Die Einzimmerwohnungen sind im niedrigen Verbindungsbaukörper situiert und zum Laubengang durchgesteckt. Dadurch sind diese Wohnungen vielfältig adaptierbar. Die Mehrzimmerwohnungen sind zum größten Teil über Eck belichtet.
DONAUSTADTSTRASSE
Gemeindebau Neu
Standort: Donaustadtstrasse 35A, 1220 Wien, Österreich
Auftraggeber: WIGEBA Wiener Gemeindewohnungs Baugesellschaft m.b.H
Umfang: 148 Wohneinheiten: 9.600m2 Wohnnutzfläche, Kindergarten: 6 Gruppen: ca. 1.200m2 Nutzfläche
Zeitlauf: 2017-
Städtebauliches Konzept:
Durch die Neufestsetzung des Bebauuungsplanes entstand das Raumbild einer Neudefinition des Straßenraums als sequentielle Abfolge von Bezugssystemen. Drei annähernd gleich lange Baufeldeinheiten schaffen mit je einem Hochpunkt Quartiersidentität und prägen die poröse Stadtraumkonzeption.
Die kompakte Blockgestaltung ermöglicht hohe Wohnqualitäten und sichert durch die Höhenentwicklung für alle Wohnungen einen sehr guten Freiraumbezug.
Die unmittlebar im Osten anschließende Epk-Fläche bleibt in ihrer Ausdehnung erhalten und wird aufgewertet. Es fungiert zur angrenzenden Bestandsbebauuung als wichtiger "Vermittler", der einen wesentlichen Beitrag zu gesellschaftlicher Integration, sozialer Stabilität und einem vitalen öffentlichen Leben leistet.
Architektonisches Konzept:
Dem städtebaulichen Konzept folgend, wird ein durch Hochpunkte akzentuierter Baukörper ausgebildet. Durch die Eckgrundstückslage war der Ansatz einen allseitig attraktiven Baukörper zu generieren, der sich gestalterisch trotz der Höhendifferenz als eine Einheit liest.
Die an allen Seiten umlaufende Balkonbänder mit versetzten Auskragungen definieren gut nutzbare Außenräume. Daher ist aus jedem Aufenthaltsraum ein Austritt auf den Freiraum gewährleistet, was für die Wohnqualität und Durchlüftung einen Mehrwert generiert. Ein Großteil der Wohnungen ist darüber hinaus 2-seitig belichtet und belüftet. Die umlaufenden Auskragungen gewährleisten zudem einen "Schattenraum" vor der Fassade, diese Zone erzielt auch hinsichtlich der sommerlichen Überwärmung eine gute Wirkung.
Das Erdgeschoß ist zum größten Teil dem Kindergarten gewidmet. Der Eingang erfolgt über die Viktor Kaplan Straße, da hier eine sichere "Anlieferung" der Kinder erfolgen kann.
Die natürlich belichtetetn Stiegenhäuser werden ebenso von der Viktor Kaplan Straße, sowie der Donaustadtstraße erschlossen, jedem Stiegenhaus ist direkt ein Kinderwagen- und Fahrradabstellraum angelagert.
Da es sich um eine größere Anlage handelt, sind die ebenerdig situierten und natürlich bellichteten Einlagerungsräume so gestaltet, daß hier Räder ebenso untergebracht werden können. Diese Servicezone liegt im Norden an der Stelle, an der sich der Viktor-Kaplan-Steg als Übergang über die Donaustadtstraße erhebt.
In der Innenecke des Gebäudes ist im EG und 1.OG ein 2-geschoßiger Gemeinschaftsraum mit Waschküche situiert. Diese Zone ist im EG über einen Atriumhof belichtet. Im 1.OG bietet der Gemeinschaftsraum dann einen direkten Ausgang auf die großzügige Dachterrasse, die auf dem Dach des Kindergartens situiert ist und dem Klainkinderspielplatz Platz bietet.
Der Wohnungsmix setzt sich zu jeweils ca. einem Viertel aus Ein-, Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen zusammen. Die Einzimmerwohnungen sind im niedrigen Verbindungsbaukörper situiert und zum Laubengang durchgesteckt. Dadurch sind diese Wohnungen vielfältig adaptierbar. Die Mehrzimmerwohnungen sind zum größten Teil über Eck belichtet.
DONAUSTADTSTRASSE
Gemeindebau Neu
Standort: Donaustadtstrasse 35A, 1220 Wien, Österreich
Auftraggeber: WIGEBA Wiener Gemeindewohnungs Baugesellschaft m.b.H
Umfang: 148 Wohneinheiten: 9.600m2 Wohnnutzfläche, Kindergarten: 6 Gruppen: ca. 1.200m2 Nutzfläche
Zeitlauf: 2017-
Städtebauliches Konzept:
Durch die Neufestsetzung des Bebauuungsplanes entstand das Raumbild einer Neudefinition des Straßenraums als sequentielle Abfolge von Bezugssystemen. Drei annähernd gleich lange Baufeldeinheiten schaffen mit je einem Hochpunkt Quartiersidentität und prägen die poröse Stadtraumkonzeption.
Die kompakte Blockgestaltung ermöglicht hohe Wohnqualitäten und sichert durch die Höhenentwicklung für alle Wohnungen einen sehr guten Freiraumbezug.
Die unmittlebar im Osten anschließende Epk-Fläche bleibt in ihrer Ausdehnung erhalten und wird aufgewertet. Es fungiert zur angrenzenden Bestandsbebauuung als wichtiger "Vermittler", der einen wesentlichen Beitrag zu gesellschaftlicher Integration, sozialer Stabilität und einem vitalen öffentlichen Leben leistet.
Architektonisches Konzept:
Dem städtebaulichen Konzept folgend, wird ein durch Hochpunkte akzentuierter Baukörper ausgebildet. Durch die Eckgrundstückslage war der Ansatz einen allseitig attraktiven Baukörper zu generieren, der sich gestalterisch trotz der Höhendifferenz als eine Einheit liest.
Die an allen Seiten umlaufende Balkonbänder mit versetzten Auskragungen definieren gut nutzbare Außenräume. Daher ist aus jedem Aufenthaltsraum ein Austritt auf den Freiraum gewährleistet, was für die Wohnqualität und Durchlüftung einen Mehrwert generiert. Ein Großteil der Wohnungen ist darüber hinaus 2-seitig belichtet und belüftet. Die umlaufenden Auskragungen gewährleisten zudem einen "Schattenraum" vor der Fassade, diese Zone erzielt auch hinsichtlich der sommerlichen Überwärmung eine gute Wirkung.
Das Erdgeschoß ist zum größten Teil dem Kindergarten gewidmet. Der Eingang erfolgt über die Viktor Kaplan Straße, da hier eine sichere "Anlieferung" der Kinder erfolgen kann.
Die natürlich belichtetetn Stiegenhäuser werden ebenso von der Viktor Kaplan Straße, sowie der Donaustadtstraße erschlossen, jedem Stiegenhaus ist direkt ein Kinderwagen- und Fahrradabstellraum angelagert.
Da es sich um eine größere Anlage handelt, sind die ebenerdig situierten und natürlich bellichteten Einlagerungsräume so gestaltet, daß hier Räder ebenso untergebracht werden können. Diese Servicezone liegt im Norden an der Stelle, an der sich der Viktor-Kaplan-Steg als Übergang über die Donaustadtstraße erhebt.
In der Innenecke des Gebäudes ist im EG und 1.OG ein 2-geschoßiger Gemeinschaftsraum mit Waschküche situiert. Diese Zone ist im EG über einen Atriumhof belichtet. Im 1.OG bietet der Gemeinschaftsraum dann einen direkten Ausgang auf die großzügige Dachterrasse, die auf dem Dach des Kindergartens situiert ist und dem Klainkinderspielplatz Platz bietet.
Der Wohnungsmix setzt sich zu jeweils ca. einem Viertel aus Ein-, Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen zusammen. Die Einzimmerwohnungen sind im niedrigen Verbindungsbaukörper situiert und zum Laubengang durchgesteckt. Dadurch sind diese Wohnungen vielfältig adaptierbar. Die Mehrzimmerwohnungen sind zum größten Teil über Eck belichtet.
DONAUSTADTSTRASSE
Gemeindebau Neu
Standort: Donaustadtstrasse 35A, 1220 Wien, Österreich
Auftraggeber: WIGEBA Wiener Gemeindewohnungs Baugesellschaft m.b.H
Umfang: 148 Wohneinheiten: 9.600m2 Wohnnutzfläche, Kindergarten: 6 Gruppen: ca. 1.200m2 Nutzfläche
Zeitlauf: 2017-
Städtebauliches Konzept:
Durch die Neufestsetzung des Bebauuungsplanes entstand das Raumbild einer Neudefinition des Straßenraums als sequentielle Abfolge von Bezugssystemen. Drei annähernd gleich lange Baufeldeinheiten schaffen mit je einem Hochpunkt Quartiersidentität und prägen die poröse Stadtraumkonzeption.
Die kompakte Blockgestaltung ermöglicht hohe Wohnqualitäten und sichert durch die Höhenentwicklung für alle Wohnungen einen sehr guten Freiraumbezug.
Die unmittlebar im Osten anschließende Epk-Fläche bleibt in ihrer Ausdehnung erhalten und wird aufgewertet. Es fungiert zur angrenzenden Bestandsbebauuung als wichtiger "Vermittler", der einen wesentlichen Beitrag zu gesellschaftlicher Integration, sozialer Stabilität und einem vitalen öffentlichen Leben leistet.
Architektonisches Konzept:
Dem städtebaulichen Konzept folgend, wird ein durch Hochpunkte akzentuierter Baukörper ausgebildet. Durch die Eckgrundstückslage war der Ansatz einen allseitig attraktiven Baukörper zu generieren, der sich gestalterisch trotz der Höhendifferenz als eine Einheit liest.
Die an allen Seiten umlaufende Balkonbänder mit versetzten Auskragungen definieren gut nutzbare Außenräume. Daher ist aus jedem Aufenthaltsraum ein Austritt auf den Freiraum gewährleistet, was für die Wohnqualität und Durchlüftung einen Mehrwert generiert. Ein Großteil der Wohnungen ist darüber hinaus 2-seitig belichtet und belüftet. Die umlaufenden Auskragungen gewährleisten zudem einen "Schattenraum" vor der Fassade, diese Zone erzielt auch hinsichtlich der sommerlichen Überwärmung eine gute Wirkung.
Das Erdgeschoß ist zum größten Teil dem Kindergarten gewidmet. Der Eingang erfolgt über die Viktor Kaplan Straße, da hier eine sichere "Anlieferung" der Kinder erfolgen kann.
Die natürlich belichtetetn Stiegenhäuser werden ebenso von der Viktor Kaplan Straße, sowie der Donaustadtstraße erschlossen, jedem Stiegenhaus ist direkt ein Kinderwagen- und Fahrradabstellraum angelagert.
Da es sich um eine größere Anlage handelt, sind die ebenerdig situierten und natürlich bellichteten Einlagerungsräume so gestaltet, daß hier Räder ebenso untergebracht werden können. Diese Servicezone liegt im Norden an der Stelle, an der sich der Viktor-Kaplan-Steg als Übergang über die Donaustadtstraße erhebt.
In der Innenecke des Gebäudes ist im EG und 1.OG ein 2-geschoßiger Gemeinschaftsraum mit Waschküche situiert. Diese Zone ist im EG über einen Atriumhof belichtet. Im 1.OG bietet der Gemeinschaftsraum dann einen direkten Ausgang auf die großzügige Dachterrasse, die auf dem Dach des Kindergartens situiert ist und dem Klainkinderspielplatz Platz bietet.
Der Wohnungsmix setzt sich zu jeweils ca. einem Viertel aus Ein-, Zwei-, Drei- und Vierzimmerwohnungen zusammen. Die Einzimmerwohnungen sind im niedrigen Verbindungsbaukörper situiert und zum Laubengang durchgesteckt. Dadurch sind diese Wohnungen vielfältig adaptierbar. Die Mehrzimmerwohnungen sind zum größten Teil über Eck belichtet.