LUFTIG IM PARK
6 geförderte Wohnhäuser
Anerkennungspreis Wettbewerb "Wohngebiet an der alten Landebahn"
Ort: Würzburg / D
Fläche: 176 Wohnungen, 11.000 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2013
Ausloberin: Stadtbau Würzburg GmbH
Modellbau: Atelier ModellArt
Die Landesgartenschau als Triebfeder
Die Abhaltung der Landesgartenschau 2018 auf der Konversionsfläche von Hubland stellt den Impuls für die zeitnahe, städtebauliche Neuentwicklung des Wohnareals dar. Vor diesem Hintergrund und dem der Prominenz der Liegenschaft direkt an der Landesgartenschau geschuldeten Innovationscharakter werden Baukörper geschaffen, die die Identität des Projektes unterstützen und die Ausformulierung der städtebaulichen Parkkante unterstützen.
Städtebaulich stringente Weiterentwicklung
Den städtebaulichen Vorgaben entsprechend werden acht Einzelbauköper so angeordnet, dass die Durchlässigkeit des Parks in das Hinterland gewährleistet ist, die Parkkante trotzdem erlebbar wird. Die Höhenstaffelung des Rahmenplanes in Richtung Park wird aufgenommen und mit durchschnittlich 5 Geschossen am Parkrand weitergeführt. Die differenzierte Höhenstaffelung mit einzelnen Hochpunkten von 7 Geschossen verstärkt die bauliche Bildung einer repräsentativen Parkkante (6 Geschosse und Neuinterpretation des Staffelgeschosses).
Das Zusammenspiel von Frei- und Straßenraum
Jeweils zwei Baukörper teilen sich einen urbanen Eingangsplatz, der an der Rottendorfer Straße angelagert ist. Diese halböffentlichen Plätze bilden durch einen unterschiedlichen Bodenbelag eine subtile Schwelle zur Rottendorfer Straße.
Der Park umspült die paarweise angeordneten Baukörper, deren Durchlässigkeit eine gute Erreichbarkeit aus dem nördlichen Wohngebiet in die Landesgartenschau und umgekehrt ermöglicht. Der Freiraum gliedert sich so in eine urbane und eine grüne Seite, die sich im Bereich der Gebäude miteinander verzahnen. Der Niveauunterschied zwischen dem Park und dem die Baukörper umgebenden Grünraum sorgt für eine natürliche Trennung zwischen öffentlich und privat.
Architektur als Identitätsträger
Kompakt und optimiert formen sich die Baukörper aus jeweils vier Sockelregelgeschossen und gehen dann in eine belebte und erlebbare Dachlandschaft über, die teilweise bis zu 3 Geschoße umfasst.
Der Raum zwischen den Gebäuden bietet durch die Abtreppungen und Auskragungen unterschiedliche räumliche Qualitäten, die Unterschiedlichkeit der Eingangsplätze sorgt für eine gute Orientierbarkeit und Nutzbarkeit.
LUFTIG IM PARK
6 geförderte Wohnhäuser
Anerkennungspreis Wettbewerb "Wohngebiet an der alten Landebahn"
Ort: Würzburg / D
Fläche: 176 Wohnungen, 11.000 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2013
Ausloberin: Stadtbau Würzburg GmbH
Modellbau: Atelier ModellArt
Die Landesgartenschau als Triebfeder
Die Abhaltung der Landesgartenschau 2018 auf der Konversionsfläche von Hubland stellt den Impuls für die zeitnahe, städtebauliche Neuentwicklung des Wohnareals dar. Vor diesem Hintergrund und dem der Prominenz der Liegenschaft direkt an der Landesgartenschau geschuldeten Innovationscharakter werden Baukörper geschaffen, die die Identität des Projektes unterstützen und die Ausformulierung der städtebaulichen Parkkante unterstützen.
Städtebaulich stringente Weiterentwicklung
Den städtebaulichen Vorgaben entsprechend werden acht Einzelbauköper so angeordnet, dass die Durchlässigkeit des Parks in das Hinterland gewährleistet ist, die Parkkante trotzdem erlebbar wird. Die Höhenstaffelung des Rahmenplanes in Richtung Park wird aufgenommen und mit durchschnittlich 5 Geschossen am Parkrand weitergeführt. Die differenzierte Höhenstaffelung mit einzelnen Hochpunkten von 7 Geschossen verstärkt die bauliche Bildung einer repräsentativen Parkkante (6 Geschosse und Neuinterpretation des Staffelgeschosses).
Das Zusammenspiel von Frei- und Straßenraum
Jeweils zwei Baukörper teilen sich einen urbanen Eingangsplatz, der an der Rottendorfer Straße angelagert ist. Diese halböffentlichen Plätze bilden durch einen unterschiedlichen Bodenbelag eine subtile Schwelle zur Rottendorfer Straße.
Der Park umspült die paarweise angeordneten Baukörper, deren Durchlässigkeit eine gute Erreichbarkeit aus dem nördlichen Wohngebiet in die Landesgartenschau und umgekehrt ermöglicht. Der Freiraum gliedert sich so in eine urbane und eine grüne Seite, die sich im Bereich der Gebäude miteinander verzahnen. Der Niveauunterschied zwischen dem Park und dem die Baukörper umgebenden Grünraum sorgt für eine natürliche Trennung zwischen öffentlich und privat.
Architektur als Identitätsträger
Kompakt und optimiert formen sich die Baukörper aus jeweils vier Sockelregelgeschossen und gehen dann in eine belebte und erlebbare Dachlandschaft über, die teilweise bis zu 3 Geschoße umfasst.
Der Raum zwischen den Gebäuden bietet durch die Abtreppungen und Auskragungen unterschiedliche räumliche Qualitäten, die Unterschiedlichkeit der Eingangsplätze sorgt für eine gute Orientierbarkeit und Nutzbarkeit.
LUFTIG IM PARK
6 geförderte Wohnhäuser
Anerkennungspreis Wettbewerb "Wohngebiet an der alten Landebahn"
Ort: Würzburg / D
Fläche: 176 Wohnungen, 11.000 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2013
Ausloberin: Stadtbau Würzburg GmbH
Modellbau: Atelier ModellArt
Die Landesgartenschau als Triebfeder
Die Abhaltung der Landesgartenschau 2018 auf der Konversionsfläche von Hubland stellt den Impuls für die zeitnahe, städtebauliche Neuentwicklung des Wohnareals dar. Vor diesem Hintergrund und dem der Prominenz der Liegenschaft direkt an der Landesgartenschau geschuldeten Innovationscharakter werden Baukörper geschaffen, die die Identität des Projektes unterstützen und die Ausformulierung der städtebaulichen Parkkante unterstützen.
Städtebaulich stringente Weiterentwicklung
Den städtebaulichen Vorgaben entsprechend werden acht Einzelbauköper so angeordnet, dass die Durchlässigkeit des Parks in das Hinterland gewährleistet ist, die Parkkante trotzdem erlebbar wird. Die Höhenstaffelung des Rahmenplanes in Richtung Park wird aufgenommen und mit durchschnittlich 5 Geschossen am Parkrand weitergeführt. Die differenzierte Höhenstaffelung mit einzelnen Hochpunkten von 7 Geschossen verstärkt die bauliche Bildung einer repräsentativen Parkkante (6 Geschosse und Neuinterpretation des Staffelgeschosses).
Das Zusammenspiel von Frei- und Straßenraum
Jeweils zwei Baukörper teilen sich einen urbanen Eingangsplatz, der an der Rottendorfer Straße angelagert ist. Diese halböffentlichen Plätze bilden durch einen unterschiedlichen Bodenbelag eine subtile Schwelle zur Rottendorfer Straße.
Der Park umspült die paarweise angeordneten Baukörper, deren Durchlässigkeit eine gute Erreichbarkeit aus dem nördlichen Wohngebiet in die Landesgartenschau und umgekehrt ermöglicht. Der Freiraum gliedert sich so in eine urbane und eine grüne Seite, die sich im Bereich der Gebäude miteinander verzahnen. Der Niveauunterschied zwischen dem Park und dem die Baukörper umgebenden Grünraum sorgt für eine natürliche Trennung zwischen öffentlich und privat.
Architektur als Identitätsträger
Kompakt und optimiert formen sich die Baukörper aus jeweils vier Sockelregelgeschossen und gehen dann in eine belebte und erlebbare Dachlandschaft über, die teilweise bis zu 3 Geschoße umfasst.
Der Raum zwischen den Gebäuden bietet durch die Abtreppungen und Auskragungen unterschiedliche räumliche Qualitäten, die Unterschiedlichkeit der Eingangsplätze sorgt für eine gute Orientierbarkeit und Nutzbarkeit.
LUFTIG IM PARK
6 geförderte Wohnhäuser
Anerkennungspreis Wettbewerb "Wohngebiet an der alten Landebahn"
Ort: Würzburg / D
Fläche: 176 Wohnungen, 11.000 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2013
Ausloberin: Stadtbau Würzburg GmbH
Modellbau: Atelier ModellArt
Die Landesgartenschau als Triebfeder
Die Abhaltung der Landesgartenschau 2018 auf der Konversionsfläche von Hubland stellt den Impuls für die zeitnahe, städtebauliche Neuentwicklung des Wohnareals dar. Vor diesem Hintergrund und dem der Prominenz der Liegenschaft direkt an der Landesgartenschau geschuldeten Innovationscharakter werden Baukörper geschaffen, die die Identität des Projektes unterstützen und die Ausformulierung der städtebaulichen Parkkante unterstützen.
Städtebaulich stringente Weiterentwicklung
Den städtebaulichen Vorgaben entsprechend werden acht Einzelbauköper so angeordnet, dass die Durchlässigkeit des Parks in das Hinterland gewährleistet ist, die Parkkante trotzdem erlebbar wird. Die Höhenstaffelung des Rahmenplanes in Richtung Park wird aufgenommen und mit durchschnittlich 5 Geschossen am Parkrand weitergeführt. Die differenzierte Höhenstaffelung mit einzelnen Hochpunkten von 7 Geschossen verstärkt die bauliche Bildung einer repräsentativen Parkkante (6 Geschosse und Neuinterpretation des Staffelgeschosses).
Das Zusammenspiel von Frei- und Straßenraum
Jeweils zwei Baukörper teilen sich einen urbanen Eingangsplatz, der an der Rottendorfer Straße angelagert ist. Diese halböffentlichen Plätze bilden durch einen unterschiedlichen Bodenbelag eine subtile Schwelle zur Rottendorfer Straße.
Der Park umspült die paarweise angeordneten Baukörper, deren Durchlässigkeit eine gute Erreichbarkeit aus dem nördlichen Wohngebiet in die Landesgartenschau und umgekehrt ermöglicht. Der Freiraum gliedert sich so in eine urbane und eine grüne Seite, die sich im Bereich der Gebäude miteinander verzahnen. Der Niveauunterschied zwischen dem Park und dem die Baukörper umgebenden Grünraum sorgt für eine natürliche Trennung zwischen öffentlich und privat.
Architektur als Identitätsträger
Kompakt und optimiert formen sich die Baukörper aus jeweils vier Sockelregelgeschossen und gehen dann in eine belebte und erlebbare Dachlandschaft über, die teilweise bis zu 3 Geschoße umfasst.
Der Raum zwischen den Gebäuden bietet durch die Abtreppungen und Auskragungen unterschiedliche räumliche Qualitäten, die Unterschiedlichkeit der Eingangsplätze sorgt für eine gute Orientierbarkeit und Nutzbarkeit.