RUND UM GRÜN
Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: Osnabrück / D2013
Fläche: Grundstücksfläche 37 ha, 315 Einfamilienhäuser, 270 Wohnungen, 167 Wohneinheiten und alternative Wohnformen
Zeitlauf: 2013
Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Der Entwurf versucht durch Verknüpfung von bestehenden Wegenetzen eine regionale Stadtlandschaft, mit einer gemeinsamen Mitte zu schaffen. Dem Mangel an begreifbarem öffentlichen Raum und ablesbarer Geschichte wird ein Siedlungsmodell entgegengestellt, das bewusst mit der kollektiven Erinnerung arbeitet. Der den Ort prägende Baumbestand wird zum Zentrum der neuen Siedlungsstruktur.
Städtebauliches Konzept
Leichte Orientierbarkeit und eine funktionale Trennung der Verkehrsströme Ringstraße (Quebec Ring) für Anwohner bzw. Erschließungsstraße (Neue Landwehrstraße) für Durchzugsverkehr kennzeichnen den Entwurf. Die Siedlungsstruktur erfährt durch raumbildende Fassadenkanten eine klare, ablesbare Grenze der Bereiche öffentlich / halböffentlich / privat und ermöglicht eine gezielte Inbesitznahme durch die neuen Bewohner.
Die umliegende Typologie des freistehenden Einfamilienhauses wird am Inneren Rand fortgeführt, wodurch eine Anbindung und Integration der Ränder erfolgt. Die Erweiterung des bestehenden Wegnetzes verbindet das ehemals isolierte Kasernenareal mit den umliegenden Räumen als Ganzes.
Nutzungsverteilung
Die Nutzungen sind entsprechend den Verkehrs- und Erschließungsverbindungen verteilt.
An der Erschließungsstraße befinden sich die übergeordneten Nutzungen (kommerzielle Mitte- Supermarkt / Gastronomie/ Apotheke / Kindergarten/ Nahversorger). Die Ringstraße erschließt Bau- und die Sportfelder als durchgehende zweispurige Allee, mit zwei Fahrradstreifen und breiten Gehsteigen. Im Nordosten des Planungsgebietes werden die bestehenden Mehrfamilienhausstrukturen durch eine punktförmige Bebauung zu einem Quartier für temporäre Wohnnutzung ergänzt (Studentenwohnen / Boardinghaus).
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Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: Osnabrück / D2013
Fläche: Grundstücksfläche 37 ha, 315 Einfamilienhäuser, 270 Wohnungen, 167 Wohneinheiten und alternative Wohnformen
Zeitlauf: 2013
Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Der Entwurf versucht durch Verknüpfung von bestehenden Wegenetzen eine regionale Stadtlandschaft, mit einer gemeinsamen Mitte zu schaffen. Dem Mangel an begreifbarem öffentlichen Raum und ablesbarer Geschichte wird ein Siedlungsmodell entgegengestellt, das bewusst mit der kollektiven Erinnerung arbeitet. Der den Ort prägende Baumbestand wird zum Zentrum der neuen Siedlungsstruktur.
Städtebauliches Konzept
Leichte Orientierbarkeit und eine funktionale Trennung der Verkehrsströme Ringstraße (Quebec Ring) für Anwohner bzw. Erschließungsstraße (Neue Landwehrstraße) für Durchzugsverkehr kennzeichnen den Entwurf. Die Siedlungsstruktur erfährt durch raumbildende Fassadenkanten eine klare, ablesbare Grenze der Bereiche öffentlich / halböffentlich / privat und ermöglicht eine gezielte Inbesitznahme durch die neuen Bewohner.
Die umliegende Typologie des freistehenden Einfamilienhauses wird am Inneren Rand fortgeführt, wodurch eine Anbindung und Integration der Ränder erfolgt. Die Erweiterung des bestehenden Wegnetzes verbindet das ehemals isolierte Kasernenareal mit den umliegenden Räumen als Ganzes.
Nutzungsverteilung
Die Nutzungen sind entsprechend den Verkehrs- und Erschließungsverbindungen verteilt.
An der Erschließungsstraße befinden sich die übergeordneten Nutzungen (kommerzielle Mitte- Supermarkt / Gastronomie/ Apotheke / Kindergarten/ Nahversorger). Die Ringstraße erschließt Bau- und die Sportfelder als durchgehende zweispurige Allee, mit zwei Fahrradstreifen und breiten Gehsteigen. Im Nordosten des Planungsgebietes werden die bestehenden Mehrfamilienhausstrukturen durch eine punktförmige Bebauung zu einem Quartier für temporäre Wohnnutzung ergänzt (Studentenwohnen / Boardinghaus).
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Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: Osnabrück / D2013
Fläche: Grundstücksfläche 37 ha, 315 Einfamilienhäuser, 270 Wohnungen, 167 Wohneinheiten und alternative Wohnformen
Zeitlauf: 2013
Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Der Entwurf versucht durch Verknüpfung von bestehenden Wegenetzen eine regionale Stadtlandschaft, mit einer gemeinsamen Mitte zu schaffen. Dem Mangel an begreifbarem öffentlichen Raum und ablesbarer Geschichte wird ein Siedlungsmodell entgegengestellt, das bewusst mit der kollektiven Erinnerung arbeitet. Der den Ort prägende Baumbestand wird zum Zentrum der neuen Siedlungsstruktur.
Städtebauliches Konzept
Leichte Orientierbarkeit und eine funktionale Trennung der Verkehrsströme Ringstraße (Quebec Ring) für Anwohner bzw. Erschließungsstraße (Neue Landwehrstraße) für Durchzugsverkehr kennzeichnen den Entwurf. Die Siedlungsstruktur erfährt durch raumbildende Fassadenkanten eine klare, ablesbare Grenze der Bereiche öffentlich / halböffentlich / privat und ermöglicht eine gezielte Inbesitznahme durch die neuen Bewohner.
Die umliegende Typologie des freistehenden Einfamilienhauses wird am Inneren Rand fortgeführt, wodurch eine Anbindung und Integration der Ränder erfolgt. Die Erweiterung des bestehenden Wegnetzes verbindet das ehemals isolierte Kasernenareal mit den umliegenden Räumen als Ganzes.
Nutzungsverteilung
Die Nutzungen sind entsprechend den Verkehrs- und Erschließungsverbindungen verteilt.
An der Erschließungsstraße befinden sich die übergeordneten Nutzungen (kommerzielle Mitte- Supermarkt / Gastronomie/ Apotheke / Kindergarten/ Nahversorger). Die Ringstraße erschließt Bau- und die Sportfelder als durchgehende zweispurige Allee, mit zwei Fahrradstreifen und breiten Gehsteigen. Im Nordosten des Planungsgebietes werden die bestehenden Mehrfamilienhausstrukturen durch eine punktförmige Bebauung zu einem Quartier für temporäre Wohnnutzung ergänzt (Studentenwohnen / Boardinghaus).
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Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: Osnabrück / D2013
Fläche: Grundstücksfläche 37 ha, 315 Einfamilienhäuser, 270 Wohnungen, 167 Wohneinheiten und alternative Wohnformen
Zeitlauf: 2013
Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Der Entwurf versucht durch Verknüpfung von bestehenden Wegenetzen eine regionale Stadtlandschaft, mit einer gemeinsamen Mitte zu schaffen. Dem Mangel an begreifbarem öffentlichen Raum und ablesbarer Geschichte wird ein Siedlungsmodell entgegengestellt, das bewusst mit der kollektiven Erinnerung arbeitet. Der den Ort prägende Baumbestand wird zum Zentrum der neuen Siedlungsstruktur.
Städtebauliches Konzept
Leichte Orientierbarkeit und eine funktionale Trennung der Verkehrsströme Ringstraße (Quebec Ring) für Anwohner bzw. Erschließungsstraße (Neue Landwehrstraße) für Durchzugsverkehr kennzeichnen den Entwurf. Die Siedlungsstruktur erfährt durch raumbildende Fassadenkanten eine klare, ablesbare Grenze der Bereiche öffentlich / halböffentlich / privat und ermöglicht eine gezielte Inbesitznahme durch die neuen Bewohner.
Die umliegende Typologie des freistehenden Einfamilienhauses wird am Inneren Rand fortgeführt, wodurch eine Anbindung und Integration der Ränder erfolgt. Die Erweiterung des bestehenden Wegnetzes verbindet das ehemals isolierte Kasernenareal mit den umliegenden Räumen als Ganzes.
Nutzungsverteilung
Die Nutzungen sind entsprechend den Verkehrs- und Erschließungsverbindungen verteilt.
An der Erschließungsstraße befinden sich die übergeordneten Nutzungen (kommerzielle Mitte- Supermarkt / Gastronomie/ Apotheke / Kindergarten/ Nahversorger). Die Ringstraße erschließt Bau- und die Sportfelder als durchgehende zweispurige Allee, mit zwei Fahrradstreifen und breiten Gehsteigen. Im Nordosten des Planungsgebietes werden die bestehenden Mehrfamilienhausstrukturen durch eine punktförmige Bebauung zu einem Quartier für temporäre Wohnnutzung ergänzt (Studentenwohnen / Boardinghaus).
RUND UM GRÜN
Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: Osnabrück / D2013
Fläche: Grundstücksfläche 37 ha, 315 Einfamilienhäuser, 270 Wohnungen, 167 Wohneinheiten und alternative Wohnformen
Zeitlauf: 2013
Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Der Entwurf versucht durch Verknüpfung von bestehenden Wegenetzen eine regionale Stadtlandschaft, mit einer gemeinsamen Mitte zu schaffen. Dem Mangel an begreifbarem öffentlichen Raum und ablesbarer Geschichte wird ein Siedlungsmodell entgegengestellt, das bewusst mit der kollektiven Erinnerung arbeitet. Der den Ort prägende Baumbestand wird zum Zentrum der neuen Siedlungsstruktur.
Städtebauliches Konzept
Leichte Orientierbarkeit und eine funktionale Trennung der Verkehrsströme Ringstraße (Quebec Ring) für Anwohner bzw. Erschließungsstraße (Neue Landwehrstraße) für Durchzugsverkehr kennzeichnen den Entwurf. Die Siedlungsstruktur erfährt durch raumbildende Fassadenkanten eine klare, ablesbare Grenze der Bereiche öffentlich / halböffentlich / privat und ermöglicht eine gezielte Inbesitznahme durch die neuen Bewohner.
Die umliegende Typologie des freistehenden Einfamilienhauses wird am Inneren Rand fortgeführt, wodurch eine Anbindung und Integration der Ränder erfolgt. Die Erweiterung des bestehenden Wegnetzes verbindet das ehemals isolierte Kasernenareal mit den umliegenden Räumen als Ganzes.
Nutzungsverteilung
Die Nutzungen sind entsprechend den Verkehrs- und Erschließungsverbindungen verteilt.
An der Erschließungsstraße befinden sich die übergeordneten Nutzungen (kommerzielle Mitte- Supermarkt / Gastronomie/ Apotheke / Kindergarten/ Nahversorger). Die Ringstraße erschließt Bau- und die Sportfelder als durchgehende zweispurige Allee, mit zwei Fahrradstreifen und breiten Gehsteigen. Im Nordosten des Planungsgebietes werden die bestehenden Mehrfamilienhausstrukturen durch eine punktförmige Bebauung zu einem Quartier für temporäre Wohnnutzung ergänzt (Studentenwohnen / Boardinghaus).