QUARTIERHAUS
Gemischt genutztes Quartierhaus mit Gewerbe- und Wohneinheiten
2. Stufe Projektauswahlverfahren für Quartierhäuser
Ort: Entwicklungsgebiet Hauptbahnhof, Bauplatz C.20.A, 1110 Wien
Fläche: 55 WE, ca. 3.800 m² WNF, ca. 1.900 m² Gewerbeflächen
Zeitlauf: 2015
Ausloberin: ÖBB-Infrastruktur AG vertreten durch die ÖBB-Immobilienmanagement GmbH
Bauträger: WBV GÖD - Wohnbaugesellschaft der Gewerkschaft öffentlicher Dienst
Freiraum: YEWO Landscapes
Soziale Nachhaltigkeit: Caritas Betreuen & Pflegen
Nutzungs- und Architekturkonzept
Das Quartiershaus markiert gleichsam den Auftakt des Grätzlboulevards Richtung Hauptbahnhof und ÖBB Zentrale, wie das Ende der internen autofreien urbanen Achse in südlicher Richtung.
Die Lage an der Straße nutzend wird das Haus durch seine innere Funktion zu einem selbstverständlichen, funktional notwendigen und identitätsstiftenden Teil der Gesamtplanung.
Durch das zweiseitig, zur Straße und zum Fußgängerboulevard, orientierte Foyer des Zentrums beleben wir einerseits den angrenzenden Straßenraum andererseits schaffen wir eine funktionelle Verbindung ins Innere des Gebäudes von der urbanen Mittelachse.
An den raumbildenden Fassadenflächen zum Boulevard situieren wir Nutzungen die der Fernwirkung des freistehenden Quartiershauses entsprechen.
Das Quartiershaus belebt alle Räume rundherum, tritt mit seinen beiden Sockelgeschoßen an der nordwestseitigen Seite sogar zurück, um einem Jugendspielplatz und angelagert dem Jugendtreff des VWJZ Raum zu geben und wird somit zu einem allseitig erlebbaren Element des städtischen Raums.
Wofür steht unser Quartiershaus?
Gesundheit: In den beiden Sockelgeschossen ist ein Gesundheitszentrum vorgesehen.
Frequenz: Urbanität braucht Frequenz. Die mannigfaltigen Nutzungen bilden am Endpunkt der Viertel-Achse einen Hotspot mit Fluktuation, der den angrenzenden öffentlichen Raum nachhaltig aktiviert.
Jugendspiel: Jugendliche Energie braucht Platz und Luft. Durch das Beschneiden der Sockelgeschosse kann sich ein Jugendspielplatz bis unter das Haus ziehen. Hier kann man durch die Randlage an der Straße laut sein, sich treffen ohne zu stören.
Wohnen für alle Bedürfnisse: Die oberen Geschosse bieten durch das Angebot unterschiedlicher Wohnangebote Platz für verschiedenste Wohnbedürfnisse. Die Caritas betreut 16 Wohnungen als betreubare Wohneinheiten.
Freiflächen für alle Bedürfnisse: Ein vielfältiges Wohnangebot bedingt ein ebenso differenziertes Freiraumangebot. Der hauseigene Park im 2.OG bietet Platz für Eigengärten und gemeinschaftlich nutzbare Bereiche.
QUARTIERHAUS
Gemischt genutztes Quartierhaus mit Gewerbe- und Wohneinheiten
2. Stufe Projektauswahlverfahren für Quartierhäuser
Ort: Entwicklungsgebiet Hauptbahnhof, Bauplatz C.20.A, 1110 Wien
Fläche: 55 WE, ca. 3.800 m² WNF, ca. 1.900 m² Gewerbeflächen
Zeitlauf: 2015
Ausloberin: ÖBB-Infrastruktur AG vertreten durch die ÖBB-Immobilienmanagement GmbH
Bauträger: WBV GÖD - Wohnbaugesellschaft der Gewerkschaft öffentlicher Dienst
Freiraum: YEWO Landscapes
Soziale Nachhaltigkeit: Caritas Betreuen & Pflegen
Nutzungs- und Architekturkonzept
Das Quartiershaus markiert gleichsam den Auftakt des Grätzlboulevards Richtung Hauptbahnhof und ÖBB Zentrale, wie das Ende der internen autofreien urbanen Achse in südlicher Richtung.
Die Lage an der Straße nutzend wird das Haus durch seine innere Funktion zu einem selbstverständlichen, funktional notwendigen und identitätsstiftenden Teil der Gesamtplanung.
Durch das zweiseitig, zur Straße und zum Fußgängerboulevard, orientierte Foyer des Zentrums beleben wir einerseits den angrenzenden Straßenraum andererseits schaffen wir eine funktionelle Verbindung ins Innere des Gebäudes von der urbanen Mittelachse.
An den raumbildenden Fassadenflächen zum Boulevard situieren wir Nutzungen die der Fernwirkung des freistehenden Quartiershauses entsprechen.
Das Quartiershaus belebt alle Räume rundherum, tritt mit seinen beiden Sockelgeschoßen an der nordwestseitigen Seite sogar zurück, um einem Jugendspielplatz und angelagert dem Jugendtreff des VWJZ Raum zu geben und wird somit zu einem allseitig erlebbaren Element des städtischen Raums.
Wofür steht unser Quartiershaus?
Gesundheit: In den beiden Sockelgeschossen ist ein Gesundheitszentrum vorgesehen.
Frequenz: Urbanität braucht Frequenz. Die mannigfaltigen Nutzungen bilden am Endpunkt der Viertel-Achse einen Hotspot mit Fluktuation, der den angrenzenden öffentlichen Raum nachhaltig aktiviert.
Jugendspiel: Jugendliche Energie braucht Platz und Luft. Durch das Beschneiden der Sockelgeschosse kann sich ein Jugendspielplatz bis unter das Haus ziehen. Hier kann man durch die Randlage an der Straße laut sein, sich treffen ohne zu stören.
Wohnen für alle Bedürfnisse: Die oberen Geschosse bieten durch das Angebot unterschiedlicher Wohnangebote Platz für verschiedenste Wohnbedürfnisse. Die Caritas betreut 16 Wohnungen als betreubare Wohneinheiten.
Freiflächen für alle Bedürfnisse: Ein vielfältiges Wohnangebot bedingt ein ebenso differenziertes Freiraumangebot. Der hauseigene Park im 2.OG bietet Platz für Eigengärten und gemeinschaftlich nutzbare Bereiche.
QUARTIERHAUS
Gemischt genutztes Quartierhaus mit Gewerbe- und Wohneinheiten
2. Stufe Projektauswahlverfahren für Quartierhäuser
Ort: Entwicklungsgebiet Hauptbahnhof, Bauplatz C.20.A, 1110 Wien
Fläche: 55 WE, ca. 3.800 m² WNF, ca. 1.900 m² Gewerbeflächen
Zeitlauf: 2015
Ausloberin: ÖBB-Infrastruktur AG vertreten durch die ÖBB-Immobilienmanagement GmbH
Bauträger: WBV GÖD - Wohnbaugesellschaft der Gewerkschaft öffentlicher Dienst
Freiraum: YEWO Landscapes
Soziale Nachhaltigkeit: Caritas Betreuen & Pflegen
Nutzungs- und Architekturkonzept
Das Quartiershaus markiert gleichsam den Auftakt des Grätzlboulevards Richtung Hauptbahnhof und ÖBB Zentrale, wie das Ende der internen autofreien urbanen Achse in südlicher Richtung.
Die Lage an der Straße nutzend wird das Haus durch seine innere Funktion zu einem selbstverständlichen, funktional notwendigen und identitätsstiftenden Teil der Gesamtplanung.
Durch das zweiseitig, zur Straße und zum Fußgängerboulevard, orientierte Foyer des Zentrums beleben wir einerseits den angrenzenden Straßenraum andererseits schaffen wir eine funktionelle Verbindung ins Innere des Gebäudes von der urbanen Mittelachse.
An den raumbildenden Fassadenflächen zum Boulevard situieren wir Nutzungen die der Fernwirkung des freistehenden Quartiershauses entsprechen.
Das Quartiershaus belebt alle Räume rundherum, tritt mit seinen beiden Sockelgeschoßen an der nordwestseitigen Seite sogar zurück, um einem Jugendspielplatz und angelagert dem Jugendtreff des VWJZ Raum zu geben und wird somit zu einem allseitig erlebbaren Element des städtischen Raums.
Wofür steht unser Quartiershaus?
Gesundheit: In den beiden Sockelgeschossen ist ein Gesundheitszentrum vorgesehen.
Frequenz: Urbanität braucht Frequenz. Die mannigfaltigen Nutzungen bilden am Endpunkt der Viertel-Achse einen Hotspot mit Fluktuation, der den angrenzenden öffentlichen Raum nachhaltig aktiviert.
Jugendspiel: Jugendliche Energie braucht Platz und Luft. Durch das Beschneiden der Sockelgeschosse kann sich ein Jugendspielplatz bis unter das Haus ziehen. Hier kann man durch die Randlage an der Straße laut sein, sich treffen ohne zu stören.
Wohnen für alle Bedürfnisse: Die oberen Geschosse bieten durch das Angebot unterschiedlicher Wohnangebote Platz für verschiedenste Wohnbedürfnisse. Die Caritas betreut 16 Wohnungen als betreubare Wohneinheiten.
Freiflächen für alle Bedürfnisse: Ein vielfältiges Wohnangebot bedingt ein ebenso differenziertes Freiraumangebot. Der hauseigene Park im 2.OG bietet Platz für Eigengärten und gemeinschaftlich nutzbare Bereiche.