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Superblock-Nord19_1020_9647_©Pletterbaue

NORD19

freifinanziertes Wohnhaus

1. Platz Planerauswahlverfahren

​

Ort: 1020 Wien, Bruno-Marek-Allee

Umfang: 11.700 m² NFL, 169 WE, Bäckerei, Gewerbe, Erzdiözese

Zeitlauf: 2016 - 2019

Auftraggeberin: EGW Erste Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Heimstätte Gesellschaft m.b.H.

Freiraumplanung: YEWO Landscapes

Fotos: Jürgen Pletterbauer

​

​

Ausformulierung von 3 ablesbaren Baukörpern

Wir schlagen -in Anlehnung an den Masterplan- vor, drei ablesbare Baukörper auszubilden.

Die daraus entstehenden Einschnitte belichten den Hof- und den Straßenraum.

Die freigespielten Baukörper generieren unterschiedliche Wohnungstypologien und schaffen ein vielfältiges Angebot.

 

Dualität der Fassaden

Die Außenfassaden zur Bruno-Marek Allee und zur Schweidlgasse stärken den städtischen Charakter. Hier wurde auf Balkone verzichtet, die wohnungszugehörigen Freibereiche werden als Loggien ausgebildet.

Zu den nach Innen orientierten Fassaden werden Balkone vorgeschlagen, dadurch erhalten die Gebäude rundum zwei unterschiedlich gestaltete Seiten.

​

Stadtleben an der Bruno-Marek-Allee

Die Erdgeschoßzone erhält eine lichte Raumhöhe von 4 m.

Die Variabilität der Erdgeschoßeinheiten gewährleistet eine Nutzungsdichte, die "unbelebte Fassaden" vermeidet.

Der breite Gehsteig an der zentralen Erschließungsachse des Nordbahnhofareals erzeugt in Kombination mit einer lebendigen Erdgeschosszone einen großzügigen Freiraum zur Stadt. Die Fase an der Ecke Schweidlgasse/Bruno Marek Allee erzeugt einen attraktiven Vorplatz. Das dahinterliegende Gewerbelokal ist zweigeschoßig und wird auch innenräumlich seiner Lage gerecht.

 

Die Durchlässigkeit und die Transparenz im Erdgeschoss verstärken die zwei Zugänge in den Hofbereich, die eine Bespielung der Gewerbe von beiden Seiten ermöglicht.

Siperblock-Nord19_0920_8342_©Pletterbaue
Superblock-Nord19_1020_9393_©Pletterbaue
Superblock-Nord19_1020_9672_©Pletterbaue
Siperblock-Nord19_0920_8447_©Pletterbaue
Superblock-Nord19_1020_9614_©Pletterbaue
Superblock-Nord19_1020_9569_©Pletterbaue
Siperblock-Nord19_0920_8509_©Pletterbaue
Siperblock-Nord19_0920_8519_©Pletterbaue
LAGEPLAN
KUBATUREN
Superblock-Nord19_1020_9647_©Pletterbaue

NORD19

freifinanziertes Wohnhaus

1. Platz Planerauswahlverfahren

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Ort: 1020 Wien, Bruno-Marek-Allee

Umfang: 11.700 m² NFL, 169 WE, Bäckerei, Gewerbe, Erzdiözese

Zeitlauf: 2016 - 2019

Auftraggeberin: EGW Erste Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Heimstätte Gesellschaft m.b.H.

Freiraumplanung: YEWO Landscapes

Fotos: Jürgen Pletterbauer

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Ausformulierung von 3 ablesbaren Baukörpern

Wir schlagen -in Anlehnung an den Masterplan- vor, drei ablesbare Baukörper auszubilden.

Die daraus entstehenden Einschnitte belichten den Hof- und den Straßenraum.

Die freigespielten Baukörper generieren unterschiedliche Wohnungstypologien und schaffen ein vielfältiges Angebot.

 

Dualität der Fassaden

Die Außenfassaden zur Bruno-Marek Allee und zur Schweidlgasse stärken den städtischen Charakter. Hier wurde auf Balkone verzichtet, die wohnungszugehörigen Freibereiche werden als Loggien ausgebildet.

Zu den nach Innen orientierten Fassaden werden Balkone vorgeschlagen, dadurch erhalten die Gebäude rundum zwei unterschiedlich gestaltete Seiten.

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Stadtleben an der Bruno-Marek-Allee

Die Erdgeschoßzone erhält eine lichte Raumhöhe von 4 m.

Die Variabilität der Erdgeschoßeinheiten gewährleistet eine Nutzungsdichte, die "unbelebte Fassaden" vermeidet.

Der breite Gehsteig an der zentralen Erschließungsachse des Nordbahnhofareals erzeugt in Kombination mit einer lebendigen Erdgeschosszone einen großzügigen Freiraum zur Stadt. Die Fase an der Ecke Schweidlgasse/Bruno Marek Allee erzeugt einen attraktiven Vorplatz. Das dahinterliegende Gewerbelokal ist zweigeschoßig und wird auch innenräumlich seiner Lage gerecht.

 

Die Durchlässigkeit und die Transparenz im Erdgeschoss verstärken die zwei Zugänge in den Hofbereich, die eine Bespielung der Gewerbe von beiden Seiten ermöglicht.

Siperblock-Nord19_0920_8342_©Pletterbaue
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Ort: 1020 Wien, Bruno-Marek-Allee

Umfang: 11.700 m² NFL, 169 WE, Bäckerei, Gewerbe, Erzdiözese

Zeitlauf: 2016 - 2019

Auftraggeberin: EGW Erste Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Heimstätte Gesellschaft m.b.H.

Freiraumplanung: YEWO Landscapes

Fotos: Jürgen Pletterbauer

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Ausformulierung von 3 ablesbaren Baukörpern

Wir schlagen -in Anlehnung an den Masterplan- vor, drei ablesbare Baukörper auszubilden.

Die daraus entstehenden Einschnitte belichten den Hof- und den Straßenraum.

Die freigespielten Baukörper generieren unterschiedliche Wohnungstypologien und schaffen ein vielfältiges Angebot.

 

Dualität der Fassaden

Die Außenfassaden zur Bruno-Marek Allee und zur Schweidlgasse stärken den städtischen Charakter. Hier wurde auf Balkone verzichtet, die wohnungszugehörigen Freibereiche werden als Loggien ausgebildet.

Zu den nach Innen orientierten Fassaden werden Balkone vorgeschlagen, dadurch erhalten die Gebäude rundum zwei unterschiedlich gestaltete Seiten.

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Stadtleben an der Bruno-Marek-Allee

Die Erdgeschoßzone erhält eine lichte Raumhöhe von 4 m.

Die Variabilität der Erdgeschoßeinheiten gewährleistet eine Nutzungsdichte, die "unbelebte Fassaden" vermeidet.

Der breite Gehsteig an der zentralen Erschließungsachse des Nordbahnhofareals erzeugt in Kombination mit einer lebendigen Erdgeschosszone einen großzügigen Freiraum zur Stadt. Die Fase an der Ecke Schweidlgasse/Bruno Marek Allee erzeugt einen attraktiven Vorplatz. Das dahinterliegende Gewerbelokal ist zweigeschoßig und wird auch innenräumlich seiner Lage gerecht.

 

Die Durchlässigkeit und die Transparenz im Erdgeschoss verstärken die zwei Zugänge in den Hofbereich, die eine Bespielung der Gewerbe von beiden Seiten ermöglicht.

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