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DER WEG IST DIE STADT /

KREATIVQUARTIER MÜNCHEN

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2. Runde Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren

 

Ort: Dachauerstrasse / Schwerer-Reiter-Strasse, München / D
Fläche: Grundstücksfläche 20ha, 900 Wohnungen, 770 Arbeitsplätze, Einzelhandel, Erweiterungsflächen Universität, Grundschule, Dreifachsporthalle

Zeitlauf: 2011-2012

 

Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Stadtplanung: Kurt Smetana / Atelier Kaitna Smetana
Soziale Nachhaltigkeit: Raimund Gutmann / Wohnbund Consult
Ökologie: Schöberl & Pöll GmbH
Verkehrsplanung: Dr. Harald Frey / TU Wien

​

​

„Stadt kann man nicht bauen. Stadt kann nur werden. Worauf es bei der Planung ankommt, ist dies: das Werden möglich zu machen, also nicht Stadt zu planen, sondern die Freiräume ihrer Entstehung.“ Hoffmann-Axthelm, Stadtforscher

Prozessuale Entwicklung und Identitätsbildung
Das Leitbild des Beitrages sieht im Potential des gegenständlichen Stadtteils einen kompakten Ort einer gemischt genutzten Struktur, einen lebendigen Organismus, der die Quartiersentwicklung als vier-dimensionalen Ablauf sieht und der neben der baulich-räumlichen Positionierung den zeitlichen Prozess integriert. Die wesentlichen Bausteine des vorhandenen Quartiers werden herausgefiltert, miteinander in Beziehung gesetzt und mit den neuen Anforderungen zu einem vitalen Quartier zusammengefügt. Stadtteilentwicklung wird als dynamischer Prozess definiert, der den verfügbaren Raum zwischen den Dimensionen des Bestandes (auf)füllt.


Teile des bestehenden Künstlerquartiers rund um den „Schweren Reiter“ sind als städtebauliche Chance für eine Neupositionierung in der Gesamtstadt zu sehen. Die Integration des baulichen, sozialen und kulturellen Bestandes und dessen Ausbildung zu unterschiedlichen kulturellen Bezugspunkten bestärken die Identitätsbildung im Stadtteil.
Verdrängungsprozesse werden über den Faktor „Zeit“ entschärft, um den Akteuren die Möglichkeit zu geben im stetig veränderlichen Quartier Fuß zu fassen. Durch Einbindung der Bevölkerung in einen offenen und partizipativen Diskurs werden Entwicklungsabläufe transparent und nachvollziehbar und tragen so zu einer höheren Identifikation mit dem neu entstehenden Quartier bei.

 

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DER WEG IST DIE STADT /

KREATIVQUARTIER MÜNCHEN

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2. Runde Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren

 

Ort: Dachauerstrasse / Schwerer-Reiter-Strasse, München / D
Fläche: Grundstücksfläche 20ha, 900 Wohnungen, 770 Arbeitsplätze, Einzelhandel, Erweiterungsflächen Universität, Grundschule, Dreifachsporthalle

Zeitlauf: 2011-2012

 

Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Stadtplanung: Kurt Smetana / Atelier Kaitna Smetana
Soziale Nachhaltigkeit: Raimund Gutmann / Wohnbund Consult
Ökologie: Schöberl & Pöll GmbH
Verkehrsplanung: Dr. Harald Frey / TU Wien

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„Stadt kann man nicht bauen. Stadt kann nur werden. Worauf es bei der Planung ankommt, ist dies: das Werden möglich zu machen, also nicht Stadt zu planen, sondern die Freiräume ihrer Entstehung.“ Hoffmann-Axthelm, Stadtforscher

Prozessuale Entwicklung und Identitätsbildung
Das Leitbild des Beitrages sieht im Potential des gegenständlichen Stadtteils einen kompakten Ort einer gemischt genutzten Struktur, einen lebendigen Organismus, der die Quartiersentwicklung als vier-dimensionalen Ablauf sieht und der neben der baulich-räumlichen Positionierung den zeitlichen Prozess integriert. Die wesentlichen Bausteine des vorhandenen Quartiers werden herausgefiltert, miteinander in Beziehung gesetzt und mit den neuen Anforderungen zu einem vitalen Quartier zusammengefügt. Stadtteilentwicklung wird als dynamischer Prozess definiert, der den verfügbaren Raum zwischen den Dimensionen des Bestandes (auf)füllt.


Teile des bestehenden Künstlerquartiers rund um den „Schweren Reiter“ sind als städtebauliche Chance für eine Neupositionierung in der Gesamtstadt zu sehen. Die Integration des baulichen, sozialen und kulturellen Bestandes und dessen Ausbildung zu unterschiedlichen kulturellen Bezugspunkten bestärken die Identitätsbildung im Stadtteil.
Verdrängungsprozesse werden über den Faktor „Zeit“ entschärft, um den Akteuren die Möglichkeit zu geben im stetig veränderlichen Quartier Fuß zu fassen. Durch Einbindung der Bevölkerung in einen offenen und partizipativen Diskurs werden Entwicklungsabläufe transparent und nachvollziehbar und tragen so zu einer höheren Identifikation mit dem neu entstehenden Quartier bei.

 

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KREATIVQUARTIER MÜNCHEN

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2. Runde Städtebaulicher Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren

 

Ort: Dachauerstrasse / Schwerer-Reiter-Strasse, München / D
Fläche: Grundstücksfläche 20ha, 900 Wohnungen, 770 Arbeitsplätze, Einzelhandel, Erweiterungsflächen Universität, Grundschule, Dreifachsporthalle

Zeitlauf: 2011-2012

 

Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Stadtplanung: Kurt Smetana / Atelier Kaitna Smetana
Soziale Nachhaltigkeit: Raimund Gutmann / Wohnbund Consult
Ökologie: Schöberl & Pöll GmbH
Verkehrsplanung: Dr. Harald Frey / TU Wien

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„Stadt kann man nicht bauen. Stadt kann nur werden. Worauf es bei der Planung ankommt, ist dies: das Werden möglich zu machen, also nicht Stadt zu planen, sondern die Freiräume ihrer Entstehung.“ Hoffmann-Axthelm, Stadtforscher

Prozessuale Entwicklung und Identitätsbildung
Das Leitbild des Beitrages sieht im Potential des gegenständlichen Stadtteils einen kompakten Ort einer gemischt genutzten Struktur, einen lebendigen Organismus, der die Quartiersentwicklung als vier-dimensionalen Ablauf sieht und der neben der baulich-räumlichen Positionierung den zeitlichen Prozess integriert. Die wesentlichen Bausteine des vorhandenen Quartiers werden herausgefiltert, miteinander in Beziehung gesetzt und mit den neuen Anforderungen zu einem vitalen Quartier zusammengefügt. Stadtteilentwicklung wird als dynamischer Prozess definiert, der den verfügbaren Raum zwischen den Dimensionen des Bestandes (auf)füllt.


Teile des bestehenden Künstlerquartiers rund um den „Schweren Reiter“ sind als städtebauliche Chance für eine Neupositionierung in der Gesamtstadt zu sehen. Die Integration des baulichen, sozialen und kulturellen Bestandes und dessen Ausbildung zu unterschiedlichen kulturellen Bezugspunkten bestärken die Identitätsbildung im Stadtteil.
Verdrängungsprozesse werden über den Faktor „Zeit“ entschärft, um den Akteuren die Möglichkeit zu geben im stetig veränderlichen Quartier Fuß zu fassen. Durch Einbindung der Bevölkerung in einen offenen und partizipativen Diskurs werden Entwicklungsabläufe transparent und nachvollziehbar und tragen so zu einer höheren Identifikation mit dem neu entstehenden Quartier bei.

 

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