Leben am GALLITZINBERG
Geförderte Wohnhausanlage inkl. Kindergarten
Ort: Gallitzinstraße 12, 1160 Wien, Österreich
Fläche: 91 Wohneinheiten 6.600m2 NF, 4 Kindergartengruppen 900m2 NF
Zeitlauf: 2019-
Bauträger: ARWAG Holding AG
Städtebauliches Konzept
Um eine räumlich differenzierte und lebendige Bebauungsstruktur zu erreichen, werden einzelne Körper mit unterschiedlichen Gebäudehöhen vorgeschlagen. Zur stärker befahreneren Gallitzinstraße hin, verdichten sich die Baukörper, die zur ruhigeren Erdbrustgasse abfallen. Das Band, ein öffentlicher Durchgang, nimmt die Spuren der Vergangenheit auf, verlängert die Kollburggasse bis zum Friedhof und bildet so ein zentrales Thema für das Quartier. Entlang dieses Bandes werden einzelne Treffpunkte und Spielplätzte situiert und die Baukörper angebunden. Es entsteht ein zentraler Bewegungsraum mit unterschiedlichen Raumsequenzen. Die Außenbereiche mit den Mietgärten bleiben hingegen ruhig. Qualitäten entstehen durch eine verträgliche Nutzungsdichte und Durchmischung der Bewohnerschaft sowie Schaffung von klar kodifizierten und lesbaren Siedlungsräumen. Die Struktur passt sich in den bestehenden Stadtraum ein und der vorgeschlagene Weg knüpft an die Umgebung an. Die Entwicklung schließt eine Lücke und verbindet die bestehnden Quartiere in der Umgebung.
Beschreibung
Entlang der neuen öffentlichen Wegachse werden die gemeinschaftlichen Flächen und die Eingänge zu den Häusern angeordnet, so daß das Erdgeschoss zum öffentlichen Raum hin aktiviert wird. Der Weg weitet sich immer wieder für Spielräume und Platzsituationen auf, die zu Treffpunkten für die unterschiedlichen BewohnerInnen werden.
Durch die dreidimensionale Ausformung der Baukörper, die Anordnung der Fenster und versetzten Balkone, wird eine lebendige und luftige Fassade geschaffen. Die Putzfassade erhält eine lineare Strukur. Im Erdgeschoss soll die Fassade mit Rankpflanzen begrünt werden. Die Balkone werden von den Mietern individuell begrünt.
Die Stiegenhäuser werden mittles intelligenter Lichtführung attraktiv gestaltet. Entweder sind sie direkt belichtet oder das Licht wird mittlels Luftlöchern aus den Obergeschossen nach unten geleitet. Besonders die Stiegnhäuser in Haus 1 und 2 prägen durch ihre skulpturale Gestaltung, mit Wechsel der Stiege vom Erdgeschoss ins 1. Obergeschoss und dem großzügigen Stiegenauge, die Erschließungsbereiche der Wohnungen.
Wohnungsstruktur
Es sind 91 geförderte Wohnungen, davon 50% entsprechend der SMART-Kriterien geplant. Es können alle Typen von A bis E angeboten werden, dabei sind über die Hälfte der Wohnungen über Eck situiert. Jede Wohnung verfügt über einen privaten Freiraum in Form einer Loggia, eines Balkons oder einer Terrasse.
Leben am GALLITZINBERG
Geförderte Wohnhausanlage inkl. Kindergarten
Ort: Gallitzinstraße 12, 1160 Wien, Österreich
Fläche: 91 Wohneinheiten 6.600m2 NF, 4 Kindergartengruppen 900m2 NF
Zeitlauf: 2019-
Bauträger: ARWAG Holding AG
Städtebauliches Konzept
Um eine räumlich differenzierte und lebendige Bebauungsstruktur zu erreichen, werden einzelne Körper mit unterschiedlichen Gebäudehöhen vorgeschlagen. Zur stärker befahreneren Gallitzinstraße hin, verdichten sich die Baukörper, die zur ruhigeren Erdbrustgasse abfallen. Das Band, ein öffentlicher Durchgang, nimmt die Spuren der Vergangenheit auf, verlängert die Kollburggasse bis zum Friedhof und bildet so ein zentrales Thema für das Quartier. Entlang dieses Bandes werden einzelne Treffpunkte und Spielplätzte situiert und die Baukörper angebunden. Es entsteht ein zentraler Bewegungsraum mit unterschiedlichen Raumsequenzen. Die Außenbereiche mit den Mietgärten bleiben hingegen ruhig. Qualitäten entstehen durch eine verträgliche Nutzungsdichte und Durchmischung der Bewohnerschaft sowie Schaffung von klar kodifizierten und lesbaren Siedlungsräumen. Die Struktur passt sich in den bestehenden Stadtraum ein und der vorgeschlagene Weg knüpft an die Umgebung an. Die Entwicklung schließt eine Lücke und verbindet die bestehnden Quartiere in der Umgebung.
Beschreibung
Entlang der neuen öffentlichen Wegachse werden die gemeinschaftlichen Flächen und die Eingänge zu den Häusern angeordnet, so daß das Erdgeschoss zum öffentlichen Raum hin aktiviert wird. Der Weg weitet sich immer wieder für Spielräume und Platzsituationen auf, die zu Treffpunkten für die unterschiedlichen BewohnerInnen werden.
Durch die dreidimensionale Ausformung der Baukörper, die Anordnung der Fenster und versetzten Balkone, wird eine lebendige und luftige Fassade geschaffen. Die Putzfassade erhält eine lineare Strukur. Im Erdgeschoss soll die Fassade mit Rankpflanzen begrünt werden. Die Balkone werden von den Mietern individuell begrünt.
Die Stiegenhäuser werden mittles intelligenter Lichtführung attraktiv gestaltet. Entweder sind sie direkt belichtet oder das Licht wird mittlels Luftlöchern aus den Obergeschossen nach unten geleitet. Besonders die Stiegnhäuser in Haus 1 und 2 prägen durch ihre skulpturale Gestaltung, mit Wechsel der Stiege vom Erdgeschoss ins 1. Obergeschoss und dem großzügigen Stiegenauge, die Erschließungsbereiche der Wohnungen.
Wohnungsstruktur
Es sind 91 geförderte Wohnungen, davon 50% entsprechend der SMART-Kriterien geplant. Es können alle Typen von A bis E angeboten werden, dabei sind über die Hälfte der Wohnungen über Eck situiert. Jede Wohnung verfügt über einen privaten Freiraum in Form einer Loggia, eines Balkons oder einer Terrasse.
Leben am GALLITZINBERG
Geförderte Wohnhausanlage inkl. Kindergarten
Ort: Gallitzinstraße 12, 1160 Wien, Österreich
Fläche: 91 Wohneinheiten 6.600m2 NF, 4 Kindergartengruppen 900m2 NF
Zeitlauf: 2019-
Bauträger: ARWAG Holding AG
Städtebauliches Konzept
Um eine räumlich differenzierte und lebendige Bebauungsstruktur zu erreichen, werden einzelne Körper mit unterschiedlichen Gebäudehöhen vorgeschlagen. Zur stärker befahreneren Gallitzinstraße hin, verdichten sich die Baukörper, die zur ruhigeren Erdbrustgasse abfallen. Das Band, ein öffentlicher Durchgang, nimmt die Spuren der Vergangenheit auf, verlängert die Kollburggasse bis zum Friedhof und bildet so ein zentrales Thema für das Quartier. Entlang dieses Bandes werden einzelne Treffpunkte und Spielplätzte situiert und die Baukörper angebunden. Es entsteht ein zentraler Bewegungsraum mit unterschiedlichen Raumsequenzen. Die Außenbereiche mit den Mietgärten bleiben hingegen ruhig. Qualitäten entstehen durch eine verträgliche Nutzungsdichte und Durchmischung der Bewohnerschaft sowie Schaffung von klar kodifizierten und lesbaren Siedlungsräumen. Die Struktur passt sich in den bestehenden Stadtraum ein und der vorgeschlagene Weg knüpft an die Umgebung an. Die Entwicklung schließt eine Lücke und verbindet die bestehnden Quartiere in der Umgebung.
Beschreibung
Entlang der neuen öffentlichen Wegachse werden die gemeinschaftlichen Flächen und die Eingänge zu den Häusern angeordnet, so daß das Erdgeschoss zum öffentlichen Raum hin aktiviert wird. Der Weg weitet sich immer wieder für Spielräume und Platzsituationen auf, die zu Treffpunkten für die unterschiedlichen BewohnerInnen werden.
Durch die dreidimensionale Ausformung der Baukörper, die Anordnung der Fenster und versetzten Balkone, wird eine lebendige und luftige Fassade geschaffen. Die Putzfassade erhält eine lineare Strukur. Im Erdgeschoss soll die Fassade mit Rankpflanzen begrünt werden. Die Balkone werden von den Mietern individuell begrünt.
Die Stiegenhäuser werden mittles intelligenter Lichtführung attraktiv gestaltet. Entweder sind sie direkt belichtet oder das Licht wird mittlels Luftlöchern aus den Obergeschossen nach unten geleitet. Besonders die Stiegnhäuser in Haus 1 und 2 prägen durch ihre skulpturale Gestaltung, mit Wechsel der Stiege vom Erdgeschoss ins 1. Obergeschoss und dem großzügigen Stiegenauge, die Erschließungsbereiche der Wohnungen.
Wohnungsstruktur
Es sind 91 geförderte Wohnungen, davon 50% entsprechend der SMART-Kriterien geplant. Es können alle Typen von A bis E angeboten werden, dabei sind über die Hälfte der Wohnungen über Eck situiert. Jede Wohnung verfügt über einen privaten Freiraum in Form einer Loggia, eines Balkons oder einer Terrasse.