JUWO ST. PÖLTEN
Gefördertes Wohnhaus, Förderschiene „Junges Wohnen“
Ort: Hermann Gmeiner-Gasse 3, 3100 St. Pölten / AT
Fläche: 29 Wohneinheiten, 1.650,74 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2013 - 2017
Bauträger: ALPENLAND Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft
Freiraum: Land in Sicht, DI Thomas Proksch
Fotos: Jürgen Pletterbauer
Das Land Niederösterreich hat im Jahr 2013 die Förderschiene „Junges Wohnen“ initiiert, bei der Wohnprojekte, die auf junge Menschen zugeschnitten sind, besonders umfassend unterstützt werden. Dem Konzept folgend, ging es im Wesentlichen darum, jungen Erwachsenen leistbaren Wohnraum mit flexiblen Grundrissen im Nahgebiet von Wien zur Verfügung zu stellen.
Im Zuge dessen entstanden in St. Pölten und Baden fast zeitgleich zwei Prototypen, die sich nur in der Kubatur und in der Gestaltung der Fassade unterscheiden. Beide bauen auf demselben Prinzip auf: kompakter Kubus – zentraler Erschließungsraum, Fassade als Hülle – Expansionsraum der Kleinwohnungen.
Beide Anlagen sind freistehend, 4-geschossig und umfassen 29 Wohnungen. Die innenliegende Erschließung wird über große Dachkuppeln bis ins Erdgeschoss natürlich belichtet, wo sich u.a. eine Gemeinschaftsküche mit Terrasse befindet.
Umlaufende, großzügige Balkone, denen eine leichte Fassadenkonstruktion aus gemusterten Metallelementen (Baden) bzw. rhythmisch angeordneten Metallstangen (St. Pölten) vorgesetzt wurde, erweitern über bodengleiche Fenstertüren die flächenoptimierten Wohnungen und verleihen ihnen eine angenehme Großzügigkeit. Wie eine „zweite Haut“ entsteht so ein Filter zwischen den privaten, wohnungszugehörigen Freiräumen und dem öffentlichen Park.
Die Wohnungsgrundrisse sind mit maximal 60m² effizient und gleichzeitig flexibel geschnitten: Durch die gezielte Platzierung installationsfreier Wände können sie leicht den Bedürfnissen ihrer Bewohner angepasst werden und bieten Raum für verschiedene Lebensstile – für die Kleinfamilie ebenso wie für Wohnen + Arbeiten bis hin zur Single-Wohnung.
JUWO ST. PÖLTEN
Gefördertes Wohnhaus, Förderschiene „Junges Wohnen“
Ort: Hermann Gmeiner-Gasse 3, 3100 St. Pölten / AT
Fläche: 29 Wohneinheiten, 1.650,74 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2013 - 2017
Bauträger: ALPENLAND Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft
Freiraum: Land in Sicht, DI Thomas Proksch
Fotos: Jürgen Pletterbauer
Das Land Niederösterreich hat im Jahr 2013 die Förderschiene „Junges Wohnen“ initiiert, bei der Wohnprojekte, die auf junge Menschen zugeschnitten sind, besonders umfassend unterstützt werden. Dem Konzept folgend, ging es im Wesentlichen darum, jungen Erwachsenen leistbaren Wohnraum mit flexiblen Grundrissen im Nahgebiet von Wien zur Verfügung zu stellen.
Im Zuge dessen entstanden in St. Pölten und Baden fast zeitgleich zwei Prototypen, die sich nur in der Kubatur und in der Gestaltung der Fassade unterscheiden. Beide bauen auf demselben Prinzip auf: kompakter Kubus – zentraler Erschließungsraum, Fassade als Hülle – Expansionsraum der Kleinwohnungen.
Beide Anlagen sind freistehend, 4-geschossig und umfassen 29 Wohnungen. Die innenliegende Erschließung wird über große Dachkuppeln bis ins Erdgeschoss natürlich belichtet, wo sich u.a. eine Gemeinschaftsküche mit Terrasse befindet.
Umlaufende, großzügige Balkone, denen eine leichte Fassadenkonstruktion aus gemusterten Metallelementen (Baden) bzw. rhythmisch angeordneten Metallstangen (St. Pölten) vorgesetzt wurde, erweitern über bodengleiche Fenstertüren die flächenoptimierten Wohnungen und verleihen ihnen eine angenehme Großzügigkeit. Wie eine „zweite Haut“ entsteht so ein Filter zwischen den privaten, wohnungszugehörigen Freiräumen und dem öffentlichen Park.
Die Wohnungsgrundrisse sind mit maximal 60m² effizient und gleichzeitig flexibel geschnitten: Durch die gezielte Platzierung installationsfreier Wände können sie leicht den Bedürfnissen ihrer Bewohner angepasst werden und bieten Raum für verschiedene Lebensstile – für die Kleinfamilie ebenso wie für Wohnen + Arbeiten bis hin zur Single-Wohnung.
JUWO ST. PÖLTEN
Gefördertes Wohnhaus, Förderschiene „Junges Wohnen“
Ort: Hermann Gmeiner-Gasse 3, 3100 St. Pölten / AT
Fläche: 29 Wohneinheiten, 1.650,74 m² Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2013 - 2017
Bauträger: ALPENLAND Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft
Freiraum: Land in Sicht, DI Thomas Proksch
Fotos: Jürgen Pletterbauer
Das Land Niederösterreich hat im Jahr 2013 die Förderschiene „Junges Wohnen“ initiiert, bei der Wohnprojekte, die auf junge Menschen zugeschnitten sind, besonders umfassend unterstützt werden. Dem Konzept folgend, ging es im Wesentlichen darum, jungen Erwachsenen leistbaren Wohnraum mit flexiblen Grundrissen im Nahgebiet von Wien zur Verfügung zu stellen.
Im Zuge dessen entstanden in St. Pölten und Baden fast zeitgleich zwei Prototypen, die sich nur in der Kubatur und in der Gestaltung der Fassade unterscheiden. Beide bauen auf demselben Prinzip auf: kompakter Kubus – zentraler Erschließungsraum, Fassade als Hülle – Expansionsraum der Kleinwohnungen.
Beide Anlagen sind freistehend, 4-geschossig und umfassen 29 Wohnungen. Die innenliegende Erschließung wird über große Dachkuppeln bis ins Erdgeschoss natürlich belichtet, wo sich u.a. eine Gemeinschaftsküche mit Terrasse befindet.
Umlaufende, großzügige Balkone, denen eine leichte Fassadenkonstruktion aus gemusterten Metallelementen (Baden) bzw. rhythmisch angeordneten Metallstangen (St. Pölten) vorgesetzt wurde, erweitern über bodengleiche Fenstertüren die flächenoptimierten Wohnungen und verleihen ihnen eine angenehme Großzügigkeit. Wie eine „zweite Haut“ entsteht so ein Filter zwischen den privaten, wohnungszugehörigen Freiräumen und dem öffentlichen Park.
Die Wohnungsgrundrisse sind mit maximal 60m² effizient und gleichzeitig flexibel geschnitten: Durch die gezielte Platzierung installationsfreier Wände können sie leicht den Bedürfnissen ihrer Bewohner angepasst werden und bieten Raum für verschiedene Lebensstile – für die Kleinfamilie ebenso wie für Wohnen + Arbeiten bis hin zur Single-Wohnung.