JUWO BADEN
gefördertes Wohnhaus, Förderschiene „Junges Wohnen“
Ort: Rotes Kreuz-Gasse 4, 2500 Baden / AT
Fläche: 29 Wohneinheiten, 1.665 m2 Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2014 - 2017
Bauträger: ALPENLAND Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft
Freiraum: Land in Sicht, DI Thomas Proksch
Fotos: Jürgen Pletterbauer
Der 4-geschoßige, freistehende Baukörper umfasst 29 Wohnungen mit jeweils maximal 60 m² und großzügigen, umlaufenden Balkonen. Die effiziente, innenliegende Erschließung wird über große Dachkuppeln bis ins Erdgeschoß natürlich belichtet.
Im Erdgeschoß gibt es eine Gemeinschaftsküche mit Terrasse für Feste, einen großen Fahrradraum, eine gemeinschaftliche Waschküche sowie im Eingangsbereich einen Kinderwagenabstellraum und einen Müllraum.
Dem Förderschwerpunkt „Junges Wohnen“ entsprechend sind die Wohnungsgrundrisse mit maximal 60 m² effizient und gleichzeitig flexibel geschnitten: Durch die gezielte Platzierung installationsfreier Wände können sie leicht den Bedürfnissen ihrer BewohnerInnen angepasst werden und bieten Raum für verschiedene Lebensstile – für die Kleinfamilie ebenso wie für Wohnen + Arbeiten bis hin zur Single-Wohnung.
Alle 29 Wohnungen werden barrierefrei erschlossen. Sämtliche Bäder und WCs sind mit einem Handgriff leicht barrierefrei umrüstbar. Die Ausrichtung der Wohnungen ist ost- oder westseitig.
Umlaufende, großzügige Balkone erweitern über bodengleiche Fenstertüren die flächenoptimierten Wohnungen und verleihen ihnen eine angenehme Großzügigkeit. Gemusterte Metall-Elemente sind den Balkonen vorgehängt und reichen bis zum Baugrund hinab. Wie eine „zweite Haut“ entsteht so ein Filter zwischen den privaten, wohnungszugehörigen Freiräumen und dem öffentlichen Park.
Durch die Metallfassade hebt sich der Baukörper klar von seiner Umgebung ab und wird als eigenständiges Volumen gefasst. Gleichzeitig vermitteln großzügige,
versetzt angeordnete und unterschiedlich große Öffnungen im Bereich der Fenster ein hohes Maß an Transparenz. Das abstrakte Baummuster setzt ein charakteristisches Identifikationsmerkmal in der Umgebung und sorgt gleichzeitig für einen angenehmen Halbschatten auf den Balkonen.
Das Wohnhaus ist in Niedrigenergiebauweise ausgeführt und erhielt die vollen 100 Punkte der Wohnbauförderung. Die Beheizung erfolgt über biogene Fernwärme, die Auswahl der Materialien wurde unter ökologischen Gesichtspunkten getroffen, das Dach ist extensiv begrünt. Der Schallschutz entspricht den Anforderungen der NÖ Bauordnung sowie der Bautechnikverordnung. Die Wasserversorgung erfolgt über das öffentliche Netz der Stadtgemeinde Baden; Schmutzwässer werden in das öffentliche Kanalsystem eingeleitet (Trennsystem). Die anfallenden Regenwässer vom Dach und den Freiräumen werden auf Eigengrund zur Versickerung gebracht.
JUWO BADEN
gefördertes Wohnhaus, Förderschiene „Junges Wohnen“
Ort: Rotes Kreuz-Gasse 4, 2500 Baden / AT
Fläche: 29 Wohneinheiten, 1.665 m2 Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2014 - 2017
Bauträger: ALPENLAND Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft
Freiraum: Land in Sicht, DI Thomas Proksch
Fotos: Jürgen Pletterbauer
Der 4-geschoßige, freistehende Baukörper umfasst 29 Wohnungen mit jeweils maximal 60 m² und großzügigen, umlaufenden Balkonen. Die effiziente, innenliegende Erschließung wird über große Dachkuppeln bis ins Erdgeschoß natürlich belichtet.
Im Erdgeschoß gibt es eine Gemeinschaftsküche mit Terrasse für Feste, einen großen Fahrradraum, eine gemeinschaftliche Waschküche sowie im Eingangsbereich einen Kinderwagenabstellraum und einen Müllraum.
Dem Förderschwerpunkt „Junges Wohnen“ entsprechend sind die Wohnungsgrundrisse mit maximal 60 m² effizient und gleichzeitig flexibel geschnitten: Durch die gezielte Platzierung installationsfreier Wände können sie leicht den Bedürfnissen ihrer BewohnerInnen angepasst werden und bieten Raum für verschiedene Lebensstile – für die Kleinfamilie ebenso wie für Wohnen + Arbeiten bis hin zur Single-Wohnung.
Alle 29 Wohnungen werden barrierefrei erschlossen. Sämtliche Bäder und WCs sind mit einem Handgriff leicht barrierefrei umrüstbar. Die Ausrichtung der Wohnungen ist ost- oder westseitig.
Umlaufende, großzügige Balkone erweitern über bodengleiche Fenstertüren die flächenoptimierten Wohnungen und verleihen ihnen eine angenehme Großzügigkeit. Gemusterte Metall-Elemente sind den Balkonen vorgehängt und reichen bis zum Baugrund hinab. Wie eine „zweite Haut“ entsteht so ein Filter zwischen den privaten, wohnungszugehörigen Freiräumen und dem öffentlichen Park.
Durch die Metallfassade hebt sich der Baukörper klar von seiner Umgebung ab und wird als eigenständiges Volumen gefasst. Gleichzeitig vermitteln großzügige,
versetzt angeordnete und unterschiedlich große Öffnungen im Bereich der Fenster ein hohes Maß an Transparenz. Das abstrakte Baummuster setzt ein charakteristisches Identifikationsmerkmal in der Umgebung und sorgt gleichzeitig für einen angenehmen Halbschatten auf den Balkonen.
Das Wohnhaus ist in Niedrigenergiebauweise ausgeführt und erhielt die vollen 100 Punkte der Wohnbauförderung. Die Beheizung erfolgt über biogene Fernwärme, die Auswahl der Materialien wurde unter ökologischen Gesichtspunkten getroffen, das Dach ist extensiv begrünt. Der Schallschutz entspricht den Anforderungen der NÖ Bauordnung sowie der Bautechnikverordnung. Die Wasserversorgung erfolgt über das öffentliche Netz der Stadtgemeinde Baden; Schmutzwässer werden in das öffentliche Kanalsystem eingeleitet (Trennsystem). Die anfallenden Regenwässer vom Dach und den Freiräumen werden auf Eigengrund zur Versickerung gebracht.
JUWO BADEN
gefördertes Wohnhaus, Förderschiene „Junges Wohnen“
Ort: Rotes Kreuz-Gasse 4, 2500 Baden / AT
Fläche: 29 Wohneinheiten, 1.665 m2 Wohnnutzfläche
Zeitlauf: 2014 - 2017
Bauträger: ALPENLAND Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft
Freiraum: Land in Sicht, DI Thomas Proksch
Fotos: Jürgen Pletterbauer
Der 4-geschoßige, freistehende Baukörper umfasst 29 Wohnungen mit jeweils maximal 60 m² und großzügigen, umlaufenden Balkonen. Die effiziente, innenliegende Erschließung wird über große Dachkuppeln bis ins Erdgeschoß natürlich belichtet.
Im Erdgeschoß gibt es eine Gemeinschaftsküche mit Terrasse für Feste, einen großen Fahrradraum, eine gemeinschaftliche Waschküche sowie im Eingangsbereich einen Kinderwagenabstellraum und einen Müllraum.
Dem Förderschwerpunkt „Junges Wohnen“ entsprechend sind die Wohnungsgrundrisse mit maximal 60 m² effizient und gleichzeitig flexibel geschnitten: Durch die gezielte Platzierung installationsfreier Wände können sie leicht den Bedürfnissen ihrer BewohnerInnen angepasst werden und bieten Raum für verschiedene Lebensstile – für die Kleinfamilie ebenso wie für Wohnen + Arbeiten bis hin zur Single-Wohnung.
Alle 29 Wohnungen werden barrierefrei erschlossen. Sämtliche Bäder und WCs sind mit einem Handgriff leicht barrierefrei umrüstbar. Die Ausrichtung der Wohnungen ist ost- oder westseitig.
Umlaufende, großzügige Balkone erweitern über bodengleiche Fenstertüren die flächenoptimierten Wohnungen und verleihen ihnen eine angenehme Großzügigkeit. Gemusterte Metall-Elemente sind den Balkonen vorgehängt und reichen bis zum Baugrund hinab. Wie eine „zweite Haut“ entsteht so ein Filter zwischen den privaten, wohnungszugehörigen Freiräumen und dem öffentlichen Park.
Durch die Metallfassade hebt sich der Baukörper klar von seiner Umgebung ab und wird als eigenständiges Volumen gefasst. Gleichzeitig vermitteln großzügige,
versetzt angeordnete und unterschiedlich große Öffnungen im Bereich der Fenster ein hohes Maß an Transparenz. Das abstrakte Baummuster setzt ein charakteristisches Identifikationsmerkmal in der Umgebung und sorgt gleichzeitig für einen angenehmen Halbschatten auf den Balkonen.
Das Wohnhaus ist in Niedrigenergiebauweise ausgeführt und erhielt die vollen 100 Punkte der Wohnbauförderung. Die Beheizung erfolgt über biogene Fernwärme, die Auswahl der Materialien wurde unter ökologischen Gesichtspunkten getroffen, das Dach ist extensiv begrünt. Der Schallschutz entspricht den Anforderungen der NÖ Bauordnung sowie der Bautechnikverordnung. Die Wasserversorgung erfolgt über das öffentliche Netz der Stadtgemeinde Baden; Schmutzwässer werden in das öffentliche Kanalsystem eingeleitet (Trennsystem). Die anfallenden Regenwässer vom Dach und den Freiräumen werden auf Eigengrund zur Versickerung gebracht.