CARRÉE ATZGERSDORF
gefördertes und frei finanziertes Wohnhaus
Fixstarter im Bauträgerwettbewerb 23., Carrée Atzgersdorf
Ort: Scherbangasse 16, 1230 Wien / AT
Fläche: 7.500 m² Wohnnutzfläche, 104 WE (davon 77 gefördert)
Zeitlauf: 2016 - 2021
Bauträger: WIEN SÜD Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft eGenmbH
Bauphysik: Katzkow & Partner GmbH
Freiraumplaner: Idealice - technisches Büro für Landschaftsarchitektur
Photos: Sandra Großauer
Das Projekt stellt sich die Aufgabe, junge Menschen in Ausbildung, junge Familien, Alleinerziehende, Großfamilien, bis hin zu Senioren-differenzierte Angebote für das individuelle, sowie das gemeinsame nachbarschaftliche Leben zur Verfügung zu stellen.
Im Sinne dieser Zielsetzung sind gute Voraussetzungen für eine zukunftsfähige soziale Durchmischung gegeben.
Durch die beiden zentralen, natürlich belichteten Stiegenhäuser, dem Herz der Wohnhäuser, wird eine Mischung aus geförderten Mietwohnungen, Smartwohnungen und frei finanzierten Eigentumswohnungen erreicht.
Eine Versorgung mit den Gütern des täglichen Bedarfs in fußläufiger Entfernung (Fachmarktzentrum Gatterederstraße und Zentrum Atzgersdorf) komplettiert die Voraussetzungen für leistbares, kostengünstiges Leben und Wohnen.
Architektur
Das Gebäude steht an der Nordseite des zentralen Platzes an der Ecke der Scherbangasse. Die Lage im Quartier erfordert eine Ausformulierung als städtisches Ensemble, was durch das vorgeschlagene Fassadenmaterial (Metallplatten) und die eingeschnitten Loggien verstärkt wird.
Aus diesem Grund wird eine zurückhaltende Gestaltung der beiden höheren Kubaturen, die über einen gemeinsamen, 2-geschoßigen Sockel verbunden sind, vorgeschlagen.
Die Erschließung erfolgt über einen gemeinsamen Innenhof, an den die Eingänge, der Kinderspielbereich, Kleinkinderspielplatz und die Waschküche angelagert sind.
Die im Norden gelegene Spielstraße ist niederschwellig erreichbar. In diesem Innenhof wird auch das Gelände zwischen den beiden Bauteilen vermittelt, so wird der Niveauunterschied von mehr als 2 m aufgenommen.
Ökologie
Das Gebäude wird in Massivbauweise als Niedrigenergiehaus konzipiert. Lange Haltbarkeit und Nachhaltigkeit im Betrieb wird dadurch erreicht, dass die Fassade als Metallplattenfassade vorgesehen wird. Aufgrund der Bauhöhe erfolgt die Dämmung mit Steinwolle. Die Begrünung der Dachflächen trägt zur Verbesserung des Kleinklimas bei.
CARRÉE ATZGERSDORF
gefördertes und frei finanziertes Wohnhaus
Fixstarter im Bauträgerwettbewerb 23., Carrée Atzgersdorf
Ort: Scherbangasse 16, 1230 Wien / AT
Fläche: 7.500 m² Wohnnutzfläche, 104 WE (davon 77 gefördert)
Zeitlauf: 2016 - 2021
Bauträger: WIEN SÜD Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft eGenmbH
Bauphysik: Katzkow & Partner GmbH
Freiraumplaner: Idealice - technisches Büro für Landschaftsarchitektur
Photos: Sandra Großauer
Das Projekt stellt sich die Aufgabe, junge Menschen in Ausbildung, junge Familien, Alleinerziehende, Großfamilien, bis hin zu Senioren-differenzierte Angebote für das individuelle, sowie das gemeinsame nachbarschaftliche Leben zur Verfügung zu stellen.
Im Sinne dieser Zielsetzung sind gute Voraussetzungen für eine zukunftsfähige soziale Durchmischung gegeben.
Durch die beiden zentralen, natürlich belichteten Stiegenhäuser, dem Herz der Wohnhäuser, wird eine Mischung aus geförderten Mietwohnungen, Smartwohnungen und frei finanzierten Eigentumswohnungen erreicht.
Eine Versorgung mit den Gütern des täglichen Bedarfs in fußläufiger Entfernung (Fachmarktzentrum Gatterederstraße und Zentrum Atzgersdorf) komplettiert die Voraussetzungen für leistbares, kostengünstiges Leben und Wohnen.
Architektur
Das Gebäude steht an der Nordseite des zentralen Platzes an der Ecke der Scherbangasse. Die Lage im Quartier erfordert eine Ausformulierung als städtisches Ensemble, was durch das vorgeschlagene Fassadenmaterial (Metallplatten) und die eingeschnitten Loggien verstärkt wird.
Aus diesem Grund wird eine zurückhaltende Gestaltung der beiden höheren Kubaturen, die über einen gemeinsamen, 2-geschoßigen Sockel verbunden sind, vorgeschlagen.
Die Erschließung erfolgt über einen gemeinsamen Innenhof, an den die Eingänge, der Kinderspielbereich, Kleinkinderspielplatz und die Waschküche angelagert sind.
Die im Norden gelegene Spielstraße ist niederschwellig erreichbar. In diesem Innenhof wird auch das Gelände zwischen den beiden Bauteilen vermittelt, so wird der Niveauunterschied von mehr als 2 m aufgenommen.
Ökologie
Das Gebäude wird in Massivbauweise als Niedrigenergiehaus konzipiert. Lange Haltbarkeit und Nachhaltigkeit im Betrieb wird dadurch erreicht, dass die Fassade als Metallplattenfassade vorgesehen wird. Aufgrund der Bauhöhe erfolgt die Dämmung mit Steinwolle. Die Begrünung der Dachflächen trägt zur Verbesserung des Kleinklimas bei.
CARRÉE ATZGERSDORF
gefördertes und frei finanziertes Wohnhaus
Fixstarter im Bauträgerwettbewerb 23., Carrée Atzgersdorf
Ort: Scherbangasse 16, 1230 Wien / AT
Fläche: 7.500 m² Wohnnutzfläche, 104 WE (davon 77 gefördert)
Zeitlauf: 2016 - 2021
Bauträger: WIEN SÜD Gemeinnützige Bau- und Wohnungsgenossenschaft eGenmbH
Bauphysik: Katzkow & Partner GmbH
Freiraumplaner: Idealice - technisches Büro für Landschaftsarchitektur
Photos: Sandra Großauer
Das Projekt stellt sich die Aufgabe, junge Menschen in Ausbildung, junge Familien, Alleinerziehende, Großfamilien, bis hin zu Senioren-differenzierte Angebote für das individuelle, sowie das gemeinsame nachbarschaftliche Leben zur Verfügung zu stellen.
Im Sinne dieser Zielsetzung sind gute Voraussetzungen für eine zukunftsfähige soziale Durchmischung gegeben.
Durch die beiden zentralen, natürlich belichteten Stiegenhäuser, dem Herz der Wohnhäuser, wird eine Mischung aus geförderten Mietwohnungen, Smartwohnungen und frei finanzierten Eigentumswohnungen erreicht.
Eine Versorgung mit den Gütern des täglichen Bedarfs in fußläufiger Entfernung (Fachmarktzentrum Gatterederstraße und Zentrum Atzgersdorf) komplettiert die Voraussetzungen für leistbares, kostengünstiges Leben und Wohnen.
Architektur
Das Gebäude steht an der Nordseite des zentralen Platzes an der Ecke der Scherbangasse. Die Lage im Quartier erfordert eine Ausformulierung als städtisches Ensemble, was durch das vorgeschlagene Fassadenmaterial (Metallplatten) und die eingeschnitten Loggien verstärkt wird.
Aus diesem Grund wird eine zurückhaltende Gestaltung der beiden höheren Kubaturen, die über einen gemeinsamen, 2-geschoßigen Sockel verbunden sind, vorgeschlagen.
Die Erschließung erfolgt über einen gemeinsamen Innenhof, an den die Eingänge, der Kinderspielbereich, Kleinkinderspielplatz und die Waschküche angelagert sind.
Die im Norden gelegene Spielstraße ist niederschwellig erreichbar. In diesem Innenhof wird auch das Gelände zwischen den beiden Bauteilen vermittelt, so wird der Niveauunterschied von mehr als 2 m aufgenommen.
Ökologie
Das Gebäude wird in Massivbauweise als Niedrigenergiehaus konzipiert. Lange Haltbarkeit und Nachhaltigkeit im Betrieb wird dadurch erreicht, dass die Fassade als Metallplattenfassade vorgesehen wird. Aufgrund der Bauhöhe erfolgt die Dämmung mit Steinwolle. Die Begrünung der Dachflächen trägt zur Verbesserung des Kleinklimas bei.