MICHELANGELO
Städtebauliche Neukonzeption und Nachverdichtung
Offener, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb "Wohnen an der Michelangelostraße"
Ort: Michelangelostraße, Prenzlauer Berg, Berlin - Pankow / D
Zeitlauf: 2014
Auslober: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und weitere
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Flux & Parkierung
Die Parkierung wird an mehreren Stellen am Quartiersrand organisiert. Die interne Erschließung bleibt Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten.
Blinde Wand
Die Endwände der Zeilenstrukturen werden als Anbauflächen genutzt. Die ehemals blinden Wände werden so zum Ausgangspunkt einer urbanistischen Intervention die zum Ziel hat Räume zu bilden (öffentliche / halböffentliche /Private)
Die Anbaukörper nutzen die Lagegunst um dreidimensional im Stadtraum (keine Fassade ohne Fenster) in Erscheinung zu treten.
Neue Innenhöfe
Die neuen Baukörper bilden Freiräume zwischen den überformten Zeilen.
Diese Freiräume sollen individuell für die BewohnerInnen nutzbar gemacht werden. Vom Urban Gardening zum zentralen Aufenthaltsbereich wird alles möglich.
MICHELANGELO
Städtebauliche Neukonzeption und Nachverdichtung
Offener, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb "Wohnen an der Michelangelostraße"
Ort: Michelangelostraße, Prenzlauer Berg, Berlin - Pankow / D
Zeitlauf: 2014
Auslober: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und weitere
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Flux & Parkierung
Die Parkierung wird an mehreren Stellen am Quartiersrand organisiert. Die interne Erschließung bleibt Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten.
Blinde Wand
Die Endwände der Zeilenstrukturen werden als Anbauflächen genutzt. Die ehemals blinden Wände werden so zum Ausgangspunkt einer urbanistischen Intervention die zum Ziel hat Räume zu bilden (öffentliche / halböffentliche /Private)
Die Anbaukörper nutzen die Lagegunst um dreidimensional im Stadtraum (keine Fassade ohne Fenster) in Erscheinung zu treten.
Neue Innenhöfe
Die neuen Baukörper bilden Freiräume zwischen den überformten Zeilen.
Diese Freiräume sollen individuell für die BewohnerInnen nutzbar gemacht werden. Vom Urban Gardening zum zentralen Aufenthaltsbereich wird alles möglich.
MICHELANGELO
Städtebauliche Neukonzeption und Nachverdichtung
Offener, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb "Wohnen an der Michelangelostraße"
Ort: Michelangelostraße, Prenzlauer Berg, Berlin - Pankow / D
Zeitlauf: 2014
Auslober: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und weitere
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Flux & Parkierung
Die Parkierung wird an mehreren Stellen am Quartiersrand organisiert. Die interne Erschließung bleibt Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten.
Blinde Wand
Die Endwände der Zeilenstrukturen werden als Anbauflächen genutzt. Die ehemals blinden Wände werden so zum Ausgangspunkt einer urbanistischen Intervention die zum Ziel hat Räume zu bilden (öffentliche / halböffentliche /Private)
Die Anbaukörper nutzen die Lagegunst um dreidimensional im Stadtraum (keine Fassade ohne Fenster) in Erscheinung zu treten.
Neue Innenhöfe
Die neuen Baukörper bilden Freiräume zwischen den überformten Zeilen.
Diese Freiräume sollen individuell für die BewohnerInnen nutzbar gemacht werden. Vom Urban Gardening zum zentralen Aufenthaltsbereich wird alles möglich.
MICHELANGELO
Städtebauliche Neukonzeption und Nachverdichtung
Offener, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb "Wohnen an der Michelangelostraße"
Ort: Michelangelostraße, Prenzlauer Berg, Berlin - Pankow / D
Zeitlauf: 2014
Auslober: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und weitere
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Flux & Parkierung
Die Parkierung wird an mehreren Stellen am Quartiersrand organisiert. Die interne Erschließung bleibt Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten.
Blinde Wand
Die Endwände der Zeilenstrukturen werden als Anbauflächen genutzt. Die ehemals blinden Wände werden so zum Ausgangspunkt einer urbanistischen Intervention die zum Ziel hat Räume zu bilden (öffentliche / halböffentliche /Private)
Die Anbaukörper nutzen die Lagegunst um dreidimensional im Stadtraum (keine Fassade ohne Fenster) in Erscheinung zu treten.
Neue Innenhöfe
Die neuen Baukörper bilden Freiräume zwischen den überformten Zeilen.
Diese Freiräume sollen individuell für die BewohnerInnen nutzbar gemacht werden. Vom Urban Gardening zum zentralen Aufenthaltsbereich wird alles möglich.
MICHELANGELO
Städtebauliche Neukonzeption und Nachverdichtung
Offener, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb "Wohnen an der Michelangelostraße"
Ort: Michelangelostraße, Prenzlauer Berg, Berlin - Pankow / D
Zeitlauf: 2014
Auslober: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und weitere
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Flux & Parkierung
Die Parkierung wird an mehreren Stellen am Quartiersrand organisiert. Die interne Erschließung bleibt Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten.
Blinde Wand
Die Endwände der Zeilenstrukturen werden als Anbauflächen genutzt. Die ehemals blinden Wände werden so zum Ausgangspunkt einer urbanistischen Intervention die zum Ziel hat Räume zu bilden (öffentliche / halböffentliche /Private)
Die Anbaukörper nutzen die Lagegunst um dreidimensional im Stadtraum (keine Fassade ohne Fenster) in Erscheinung zu treten.
Neue Innenhöfe
Die neuen Baukörper bilden Freiräume zwischen den überformten Zeilen.
Diese Freiräume sollen individuell für die BewohnerInnen nutzbar gemacht werden. Vom Urban Gardening zum zentralen Aufenthaltsbereich wird alles möglich.
MICHELANGELO
Städtebauliche Neukonzeption und Nachverdichtung
Offener, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb "Wohnen an der Michelangelostraße"
Ort: Michelangelostraße, Prenzlauer Berg, Berlin - Pankow / D
Zeitlauf: 2014
Auslober: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und weitere
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Flux & Parkierung
Die Parkierung wird an mehreren Stellen am Quartiersrand organisiert. Die interne Erschließung bleibt Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten.
Blinde Wand
Die Endwände der Zeilenstrukturen werden als Anbauflächen genutzt. Die ehemals blinden Wände werden so zum Ausgangspunkt einer urbanistischen Intervention die zum Ziel hat Räume zu bilden (öffentliche / halböffentliche /Private)
Die Anbaukörper nutzen die Lagegunst um dreidimensional im Stadtraum (keine Fassade ohne Fenster) in Erscheinung zu treten.
Neue Innenhöfe
Die neuen Baukörper bilden Freiräume zwischen den überformten Zeilen.
Diese Freiräume sollen individuell für die BewohnerInnen nutzbar gemacht werden. Vom Urban Gardening zum zentralen Aufenthaltsbereich wird alles möglich.
MICHELANGELO
Städtebauliche Neukonzeption und Nachverdichtung
Offener, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb "Wohnen an der Michelangelostraße"
Ort: Michelangelostraße, Prenzlauer Berg, Berlin - Pankow / D
Zeitlauf: 2014
Auslober: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und weitere
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Flux & Parkierung
Die Parkierung wird an mehreren Stellen am Quartiersrand organisiert. Die interne Erschließung bleibt Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten.
Blinde Wand
Die Endwände der Zeilenstrukturen werden als Anbauflächen genutzt. Die ehemals blinden Wände werden so zum Ausgangspunkt einer urbanistischen Intervention die zum Ziel hat Räume zu bilden (öffentliche / halböffentliche /Private)
Die Anbaukörper nutzen die Lagegunst um dreidimensional im Stadtraum (keine Fassade ohne Fenster) in Erscheinung zu treten.
Neue Innenhöfe
Die neuen Baukörper bilden Freiräume zwischen den überformten Zeilen.
Diese Freiräume sollen individuell für die BewohnerInnen nutzbar gemacht werden. Vom Urban Gardening zum zentralen Aufenthaltsbereich wird alles möglich.
MICHELANGELO
Städtebauliche Neukonzeption und Nachverdichtung
Offener, zweiphasiger städtebaulicher Ideenwettbewerb "Wohnen an der Michelangelostraße"
Ort: Michelangelostraße, Prenzlauer Berg, Berlin - Pankow / D
Zeitlauf: 2014
Auslober: Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und weitere
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Systemische Vernetzung & Integration
Das neue Wohnquartier verbindet die im Norden und Süden an das Planungsgebiet anschließenden Kieze.
An den Kontaktstellen werden klar definierte Freiraumtypologien etabliert, die die jeweilige Charakteristik der einzelnen Raumstrukturen aufnehmen. Der Quartierplatz als Bindeglied zur Gründerzeitbebauung, der Quartierspark zur südlichen “grünen“ Siedlung der Moderne sowie die Quartierspromenade entlang der Greifswalder Straße.
Lineare Vernetzung
Die für das Berliner Radialsystem typische Abfolge von Platz/Park und linearer Verbindung wird durch das Parkband Michelangelo erweitert und gestärkt. Das Parkband erhält einen eigenen Charakter und markiert somit einen individuellen Ort für das Quartier, als auch für den Freiraumverbund.
Flux & Parkierung
Die Parkierung wird an mehreren Stellen am Quartiersrand organisiert. Die interne Erschließung bleibt Fußgängern und Fahrradfahrern vorbehalten.
Blinde Wand
Die Endwände der Zeilenstrukturen werden als Anbauflächen genutzt. Die ehemals blinden Wände werden so zum Ausgangspunkt einer urbanistischen Intervention die zum Ziel hat Räume zu bilden (öffentliche / halböffentliche /Private)
Die Anbaukörper nutzen die Lagegunst um dreidimensional im Stadtraum (keine Fassade ohne Fenster) in Erscheinung zu treten.
Neue Innenhöfe
Die neuen Baukörper bilden Freiräume zwischen den überformten Zeilen.
Diese Freiräume sollen individuell für die BewohnerInnen nutzbar gemacht werden. Vom Urban Gardening zum zentralen Aufenthaltsbereich wird alles möglich.