LASS DIE SONNE REIN
Städtebaulicher Ideenwettbewerb für den Neubau einer Wohnsiedlung mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: Ludlstraße, München / D
Fläche: 36.500 m² Grundstücksfläche, 43.500 m2 Geschossfläche, 420 WE
Zeitlauf: 2013
Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Modellbau: Atelier ModellArt
Der Wettbewerbsbeitrag sieht als Antwort auf die Aufgabenstellung eine einprägsame Bebauungsstruktur vor. Die Schaffung eines robusten, eigenständigen, vitalen Stadtquartiers steht im Vordergrund, die Identität eines Viertels wird durch die geschlossene Bebauung an der Straße ermöglicht, ein Quartiersplatz mit angelagerten Sondernutzungen soll auch für die bestehende Bevölkerung ein attraktives Angebot darstellen.
Die Autobahn im Süden des Projektgebiets wird durch eine Schallschutzwand distanziert, die in Sequenzen bebaut ist und dazwischen 24m breite Freiraumstreifen besitzt, die die Zone „vor der Schallschutzwand“ mit dem Projektgebiet zusammenschließen. Durch die Öffnung der Bebauung werden diese Freiraumstreifen und vor allem die angrenzenden Gebäude mit Südsonne versorgt.
Das Projektgebiet wird durch diese Maßnahme in 6 unterschiedlich große Höfe strukturiert, die überschaubare Nachbarschaften, Geborgenheit und Identität bieten. Die städtebaulichen Grundparameter (Abstandsflächen…) sind so gewählt, dass durchgehende Traufkanten möglich sind. Staffelgeschoße sind nicht notwendig.Die Hofränder bilden eine differenzierte Grenze zwischen öffentlich und privat, definieren den Straßenraum und bieten gleichzeitig ein robustes und in seinen Baugrenzen entwicklungsoffenes Grundgerüst. Die Bebauung ermöglicht vielfältige Wohnungs- und Erschließungstypologien.
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Städtebaulicher Ideenwettbewerb für den Neubau einer Wohnsiedlung mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: Ludlstraße, München / D
Fläche: 36.500 m² Grundstücksfläche, 43.500 m2 Geschossfläche, 420 WE
Zeitlauf: 2013
Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Modellbau: Atelier ModellArt
Der Wettbewerbsbeitrag sieht als Antwort auf die Aufgabenstellung eine einprägsame Bebauungsstruktur vor. Die Schaffung eines robusten, eigenständigen, vitalen Stadtquartiers steht im Vordergrund, die Identität eines Viertels wird durch die geschlossene Bebauung an der Straße ermöglicht, ein Quartiersplatz mit angelagerten Sondernutzungen soll auch für die bestehende Bevölkerung ein attraktives Angebot darstellen.
Die Autobahn im Süden des Projektgebiets wird durch eine Schallschutzwand distanziert, die in Sequenzen bebaut ist und dazwischen 24m breite Freiraumstreifen besitzt, die die Zone „vor der Schallschutzwand“ mit dem Projektgebiet zusammenschließen. Durch die Öffnung der Bebauung werden diese Freiraumstreifen und vor allem die angrenzenden Gebäude mit Südsonne versorgt.
Das Projektgebiet wird durch diese Maßnahme in 6 unterschiedlich große Höfe strukturiert, die überschaubare Nachbarschaften, Geborgenheit und Identität bieten. Die städtebaulichen Grundparameter (Abstandsflächen…) sind so gewählt, dass durchgehende Traufkanten möglich sind. Staffelgeschoße sind nicht notwendig.Die Hofränder bilden eine differenzierte Grenze zwischen öffentlich und privat, definieren den Straßenraum und bieten gleichzeitig ein robustes und in seinen Baugrenzen entwicklungsoffenes Grundgerüst. Die Bebauung ermöglicht vielfältige Wohnungs- und Erschließungstypologien.
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Ort: Ludlstraße, München / D
Fläche: 36.500 m² Grundstücksfläche, 43.500 m2 Geschossfläche, 420 WE
Zeitlauf: 2013
Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Modellbau: Atelier ModellArt
Der Wettbewerbsbeitrag sieht als Antwort auf die Aufgabenstellung eine einprägsame Bebauungsstruktur vor. Die Schaffung eines robusten, eigenständigen, vitalen Stadtquartiers steht im Vordergrund, die Identität eines Viertels wird durch die geschlossene Bebauung an der Straße ermöglicht, ein Quartiersplatz mit angelagerten Sondernutzungen soll auch für die bestehende Bevölkerung ein attraktives Angebot darstellen.
Die Autobahn im Süden des Projektgebiets wird durch eine Schallschutzwand distanziert, die in Sequenzen bebaut ist und dazwischen 24m breite Freiraumstreifen besitzt, die die Zone „vor der Schallschutzwand“ mit dem Projektgebiet zusammenschließen. Durch die Öffnung der Bebauung werden diese Freiraumstreifen und vor allem die angrenzenden Gebäude mit Südsonne versorgt.
Das Projektgebiet wird durch diese Maßnahme in 6 unterschiedlich große Höfe strukturiert, die überschaubare Nachbarschaften, Geborgenheit und Identität bieten. Die städtebaulichen Grundparameter (Abstandsflächen…) sind so gewählt, dass durchgehende Traufkanten möglich sind. Staffelgeschoße sind nicht notwendig.Die Hofränder bilden eine differenzierte Grenze zwischen öffentlich und privat, definieren den Straßenraum und bieten gleichzeitig ein robustes und in seinen Baugrenzen entwicklungsoffenes Grundgerüst. Die Bebauung ermöglicht vielfältige Wohnungs- und Erschließungstypologien.
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Ort: Ludlstraße, München / D
Fläche: 36.500 m² Grundstücksfläche, 43.500 m2 Geschossfläche, 420 WE
Zeitlauf: 2013
Freiraum: D/D Landschaftsplanung
Modellbau: Atelier ModellArt
Der Wettbewerbsbeitrag sieht als Antwort auf die Aufgabenstellung eine einprägsame Bebauungsstruktur vor. Die Schaffung eines robusten, eigenständigen, vitalen Stadtquartiers steht im Vordergrund, die Identität eines Viertels wird durch die geschlossene Bebauung an der Straße ermöglicht, ein Quartiersplatz mit angelagerten Sondernutzungen soll auch für die bestehende Bevölkerung ein attraktives Angebot darstellen.
Die Autobahn im Süden des Projektgebiets wird durch eine Schallschutzwand distanziert, die in Sequenzen bebaut ist und dazwischen 24m breite Freiraumstreifen besitzt, die die Zone „vor der Schallschutzwand“ mit dem Projektgebiet zusammenschließen. Durch die Öffnung der Bebauung werden diese Freiraumstreifen und vor allem die angrenzenden Gebäude mit Südsonne versorgt.
Das Projektgebiet wird durch diese Maßnahme in 6 unterschiedlich große Höfe strukturiert, die überschaubare Nachbarschaften, Geborgenheit und Identität bieten. Die städtebaulichen Grundparameter (Abstandsflächen…) sind so gewählt, dass durchgehende Traufkanten möglich sind. Staffelgeschoße sind nicht notwendig.Die Hofränder bilden eine differenzierte Grenze zwischen öffentlich und privat, definieren den Straßenraum und bieten gleichzeitig ein robustes und in seinen Baugrenzen entwicklungsoffenes Grundgerüst. Die Bebauung ermöglicht vielfältige Wohnungs- und Erschließungstypologien.
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Fläche: 36.500 m² Grundstücksfläche, 43.500 m2 Geschossfläche, 420 WE
Zeitlauf: 2013
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Der Wettbewerbsbeitrag sieht als Antwort auf die Aufgabenstellung eine einprägsame Bebauungsstruktur vor. Die Schaffung eines robusten, eigenständigen, vitalen Stadtquartiers steht im Vordergrund, die Identität eines Viertels wird durch die geschlossene Bebauung an der Straße ermöglicht, ein Quartiersplatz mit angelagerten Sondernutzungen soll auch für die bestehende Bevölkerung ein attraktives Angebot darstellen.
Die Autobahn im Süden des Projektgebiets wird durch eine Schallschutzwand distanziert, die in Sequenzen bebaut ist und dazwischen 24m breite Freiraumstreifen besitzt, die die Zone „vor der Schallschutzwand“ mit dem Projektgebiet zusammenschließen. Durch die Öffnung der Bebauung werden diese Freiraumstreifen und vor allem die angrenzenden Gebäude mit Südsonne versorgt.
Das Projektgebiet wird durch diese Maßnahme in 6 unterschiedlich große Höfe strukturiert, die überschaubare Nachbarschaften, Geborgenheit und Identität bieten. Die städtebaulichen Grundparameter (Abstandsflächen…) sind so gewählt, dass durchgehende Traufkanten möglich sind. Staffelgeschoße sind nicht notwendig.Die Hofränder bilden eine differenzierte Grenze zwischen öffentlich und privat, definieren den Straßenraum und bieten gleichzeitig ein robustes und in seinen Baugrenzen entwicklungsoffenes Grundgerüst. Die Bebauung ermöglicht vielfältige Wohnungs- und Erschließungstypologien.