KRAMREITER-HAUS
Sanierung und Umbau eines denkmalgeschützten Einfamilienhauses
Ort: 1190 Wien, Grinzingerstrasse 37
Fläche: 255 m² Wohnfläche, 141 m² Untergeschoss
Zeitlauf: 2012 - 2015
Das Einfamilienhaus wurde 1938/39 nach Entwurf von Robert Kramreiter (1905-65) mit angeschlossenem Architekturbüro und Garage errichtet und wurde von ihm und seiner Familie (mit Unterbrechung während des spanischen Exils der 1940er Jahre) selbst bewohnt. Einige räumliche Adaptierungen wurden später nach Kramreiters Entwürfen durchgeführt. Das Haus steht seit 2009 unter Denkmalschutz.
Die Disposition der Funktionseinheiten - für Arbeiten, Wohnen/Essen und Schlafen – generieren die Außenerscheinung des Hauses - eine Lösung, die auf den Einfamilienhausbau der Wiener Schule in der Nachfolge von Adolf Loos und Josef Frank rekurriert.
Durch das strikte Einhalten dieses Konzepts ergaben sich am Außenbau neben einer gewissen „Rundansichtigkeit“ des Gebäudes interessante Konfigurationen im Verhältnis von Wänden und Öffnungen.
Im Zuge der umfassenden Sanierung des denkmalgeschützten Hauses wird ein extrovertierter Innenraum angefügt, der eine schützende Hülle für die bestehenden Fassadenfriese und einen subtilen Übergang zwischen Innen und Außen gewährleistet.
Es werden gezielt Mauern entfernt, Durchblicke geschaffen, Fassadendurchbrüche ausgeführt, um das bestehende Verhältnis zwischen introvertiert und nach Außen orientiert beizubehalten.
Der Weg durch das Haus erschließt Räume, die für unterschiedliche Stimmungen einmal Rückzug und Geborgenheit andererseits mondäne Extrovertiertheit bieten – und am Ende des Transformationsprozesses bleibt es, was es war - ein eigenartiges/einzigartiges Haus.
KRAMREITER-HAUS
Sanierung und Umbau eines denkmalgeschützten Einfamilienhauses
Ort: 1190 Wien, Grinzingerstrasse 37
Fläche: 255 m² Wohnfläche, 141 m² Untergeschoss
Zeitlauf: 2012 - 2015
Das Einfamilienhaus wurde 1938/39 nach Entwurf von Robert Kramreiter (1905-65) mit angeschlossenem Architekturbüro und Garage errichtet und wurde von ihm und seiner Familie (mit Unterbrechung während des spanischen Exils der 1940er Jahre) selbst bewohnt. Einige räumliche Adaptierungen wurden später nach Kramreiters Entwürfen durchgeführt. Das Haus steht seit 2009 unter Denkmalschutz.
Die Disposition der Funktionseinheiten - für Arbeiten, Wohnen/Essen und Schlafen – generieren die Außenerscheinung des Hauses - eine Lösung, die auf den Einfamilienhausbau der Wiener Schule in der Nachfolge von Adolf Loos und Josef Frank rekurriert.
Durch das strikte Einhalten dieses Konzepts ergaben sich am Außenbau neben einer gewissen „Rundansichtigkeit“ des Gebäudes interessante Konfigurationen im Verhältnis von Wänden und Öffnungen.
Im Zuge der umfassenden Sanierung des denkmalgeschützten Hauses wird ein extrovertierter Innenraum angefügt, der eine schützende Hülle für die bestehenden Fassadenfriese und einen subtilen Übergang zwischen Innen und Außen gewährleistet.
Es werden gezielt Mauern entfernt, Durchblicke geschaffen, Fassadendurchbrüche ausgeführt, um das bestehende Verhältnis zwischen introvertiert und nach Außen orientiert beizubehalten.
Der Weg durch das Haus erschließt Räume, die für unterschiedliche Stimmungen einmal Rückzug und Geborgenheit andererseits mondäne Extrovertiertheit bieten – und am Ende des Transformationsprozesses bleibt es, was es war - ein eigenartiges/einzigartiges Haus.
KRAMREITER-HAUS
Sanierung und Umbau eines denkmalgeschützten Einfamilienhauses
Ort: 1190 Wien, Grinzingerstrasse 37
Fläche: 255 m² Wohnfläche, 141 m² Untergeschoss
Zeitlauf: 2012 - 2015
Das Einfamilienhaus wurde 1938/39 nach Entwurf von Robert Kramreiter (1905-65) mit angeschlossenem Architekturbüro und Garage errichtet und wurde von ihm und seiner Familie (mit Unterbrechung während des spanischen Exils der 1940er Jahre) selbst bewohnt. Einige räumliche Adaptierungen wurden später nach Kramreiters Entwürfen durchgeführt. Das Haus steht seit 2009 unter Denkmalschutz.
Die Disposition der Funktionseinheiten - für Arbeiten, Wohnen/Essen und Schlafen – generieren die Außenerscheinung des Hauses - eine Lösung, die auf den Einfamilienhausbau der Wiener Schule in der Nachfolge von Adolf Loos und Josef Frank rekurriert.
Durch das strikte Einhalten dieses Konzepts ergaben sich am Außenbau neben einer gewissen „Rundansichtigkeit“ des Gebäudes interessante Konfigurationen im Verhältnis von Wänden und Öffnungen.
Im Zuge der umfassenden Sanierung des denkmalgeschützten Hauses wird ein extrovertierter Innenraum angefügt, der eine schützende Hülle für die bestehenden Fassadenfriese und einen subtilen Übergang zwischen Innen und Außen gewährleistet.
Es werden gezielt Mauern entfernt, Durchblicke geschaffen, Fassadendurchbrüche ausgeführt, um das bestehende Verhältnis zwischen introvertiert und nach Außen orientiert beizubehalten.
Der Weg durch das Haus erschließt Räume, die für unterschiedliche Stimmungen einmal Rückzug und Geborgenheit andererseits mondäne Extrovertiertheit bieten – und am Ende des Transformationsprozesses bleibt es, was es war - ein eigenartiges/einzigartiges Haus.
KRAMREITER-HAUS
Sanierung und Umbau eines denkmalgeschützten Einfamilienhauses
Ort: 1190 Wien, Grinzingerstrasse 37
Fläche: 255 m² Wohnfläche, 141 m² Untergeschoss
Zeitlauf: 2012 - 2015
Das Einfamilienhaus wurde 1938/39 nach Entwurf von Robert Kramreiter (1905-65) mit angeschlossenem Architekturbüro und Garage errichtet und wurde von ihm und seiner Familie (mit Unterbrechung während des spanischen Exils der 1940er Jahre) selbst bewohnt. Einige räumliche Adaptierungen wurden später nach Kramreiters Entwürfen durchgeführt. Das Haus steht seit 2009 unter Denkmalschutz.
Die Disposition der Funktionseinheiten - für Arbeiten, Wohnen/Essen und Schlafen – generieren die Außenerscheinung des Hauses - eine Lösung, die auf den Einfamilienhausbau der Wiener Schule in der Nachfolge von Adolf Loos und Josef Frank rekurriert.
Durch das strikte Einhalten dieses Konzepts ergaben sich am Außenbau neben einer gewissen „Rundansichtigkeit“ des Gebäudes interessante Konfigurationen im Verhältnis von Wänden und Öffnungen.
Im Zuge der umfassenden Sanierung des denkmalgeschützten Hauses wird ein extrovertierter Innenraum angefügt, der eine schützende Hülle für die bestehenden Fassadenfriese und einen subtilen Übergang zwischen Innen und Außen gewährleistet.
Es werden gezielt Mauern entfernt, Durchblicke geschaffen, Fassadendurchbrüche ausgeführt, um das bestehende Verhältnis zwischen introvertiert und nach Außen orientiert beizubehalten.
Der Weg durch das Haus erschließt Räume, die für unterschiedliche Stimmungen einmal Rückzug und Geborgenheit andererseits mondäne Extrovertiertheit bieten – und am Ende des Transformationsprozesses bleibt es, was es war - ein eigenartiges/einzigartiges Haus.
KRAMREITER-HAUS
Sanierung und Umbau eines denkmalgeschützten Einfamilienhauses
Ort: 1190 Wien, Grinzingerstrasse 37
Fläche: 255 m² Wohnfläche, 141 m² Untergeschoss
Zeitlauf: 2012 - 2015
Das Einfamilienhaus wurde 1938/39 nach Entwurf von Robert Kramreiter (1905-65) mit angeschlossenem Architekturbüro und Garage errichtet und wurde von ihm und seiner Familie (mit Unterbrechung während des spanischen Exils der 1940er Jahre) selbst bewohnt. Einige räumliche Adaptierungen wurden später nach Kramreiters Entwürfen durchgeführt. Das Haus steht seit 2009 unter Denkmalschutz.
Die Disposition der Funktionseinheiten - für Arbeiten, Wohnen/Essen und Schlafen – generieren die Außenerscheinung des Hauses - eine Lösung, die auf den Einfamilienhausbau der Wiener Schule in der Nachfolge von Adolf Loos und Josef Frank rekurriert.
Durch das strikte Einhalten dieses Konzepts ergaben sich am Außenbau neben einer gewissen „Rundansichtigkeit“ des Gebäudes interessante Konfigurationen im Verhältnis von Wänden und Öffnungen.
Im Zuge der umfassenden Sanierung des denkmalgeschützten Hauses wird ein extrovertierter Innenraum angefügt, der eine schützende Hülle für die bestehenden Fassadenfriese und einen subtilen Übergang zwischen Innen und Außen gewährleistet.
Es werden gezielt Mauern entfernt, Durchblicke geschaffen, Fassadendurchbrüche ausgeführt, um das bestehende Verhältnis zwischen introvertiert und nach Außen orientiert beizubehalten.
Der Weg durch das Haus erschließt Räume, die für unterschiedliche Stimmungen einmal Rückzug und Geborgenheit andererseits mondäne Extrovertiertheit bieten – und am Ende des Transformationsprozesses bleibt es, was es war - ein eigenartiges/einzigartiges Haus.