RIEMHOF
Gefördertes Wohnhaus mit Gemeinbedarfseinrichtungen + Gewerbe
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: München Riem Ost / D
Fläche: 245 Wohneinheiten, Stadtteilbibliothek, Bildungslokal, Jugendcafé, Streetwork, Gesundheitszentrum, Mieterzentrum GEWOFAG
Zeitlauf: 2014
Ausloberin: GEWOFAG Wohnen GmbH
Freiraum: Planorama Berlin
Städtebau und Architektur
Die Gebäudestruktur umschließt einen Innenhofbereich, der eine neue Interpretation des klassischen Klosterhofs ist. Durchgänge verbinden den umliegenden Stadtraum mit dem Hofraum, der somit als halböffentlicher Raum fungiert. Die Erdgeschoßnutzung ist ausschließlich Gewerbe/Büro/Community vorbehalten. Die Fassaden im Innenhofbereich sind mit vertikalen Lärchenholzlamellen verkleidet. Das Grundthema des umschlossenen Hofs wird nochmals überhöht und der Hofraum wird für die Bewohner des Hauses zum introvertierten Identifikationsraum.
Die Dächer der 4 und 6 geschoßigen Bauteile sind zur Gänze begrünt und auch für die Bewohner des Hauses als grüne Gemeinschaftsflächen nutzbar. Im Zentrum des Hauses wird eine eingeschoßige Baustruktur geplant, die der inhaltlichen Dichte des Projektes entsprechend einen zentralen Versammlungs- und Kommunikationsraum für die BewohnerInnen vorsieht.
Freiraum - Innenhof
Der Innenhof erhält einen grünen und landschaftlichen Charakter. Dabei wird auf die Grundelemente des klassischen Klostergartens Bezug genommen und dessen gestalterische und kontemplative Ebene neu interpretiert.
Die landschaftliche Formsprache verdeutlicht den Kontrast zwischen grünem Hofgarten und den befestigten Platzflächen auf der Außenseite des Gebäudeblocks. Gerahmt wird der `Garten` durch einen durchgehenden Umlauf, wodurch alle Zu- und Eingänge erreichbar sind. Insgesamt entsteht ein durchgrünter Innenhof der unterschiedliche Nutzungen ermöglicht sowie Bereiche für Ruhe und Kommunikation bereit stellt. Ähnlich dem Klostergarten entsteht ein Ort zum flanieren und verweilen, der seinen besonderen Reiz durch seine Vielfältigkeit erhält.
Dachgärten
Der Dachgarten folgt der Entwurfssprache des Innenhofs und ermöglicht zusätzliche gemeinschaftliche Freiraumnutzungen mit eigenen Qualitäten. Hierfür werden Gemeinschaftsterrassen und Gemeinschaftsräume auf den begrünten Dachflächen angelegt. Die Dachflächen werden, wie der Innenhof durch ein Wegeband gerahmt, das einen Rundweg an der inneren und an der äußeren Gebäudekante ermöglicht und somit die Besonderheit des `Fernblicks` inszeniert.
RIEMHOF
Gefördertes Wohnhaus mit Gemeinbedarfseinrichtungen + Gewerbe
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: München Riem Ost / D
Fläche: 245 Wohneinheiten, Stadtteilbibliothek, Bildungslokal, Jugendcafé, Streetwork, Gesundheitszentrum, Mieterzentrum GEWOFAG
Zeitlauf: 2014
Ausloberin: GEWOFAG Wohnen GmbH
Freiraum: Planorama Berlin
Städtebau und Architektur
Die Gebäudestruktur umschließt einen Innenhofbereich, der eine neue Interpretation des klassischen Klosterhofs ist. Durchgänge verbinden den umliegenden Stadtraum mit dem Hofraum, der somit als halböffentlicher Raum fungiert. Die Erdgeschoßnutzung ist ausschließlich Gewerbe/Büro/Community vorbehalten. Die Fassaden im Innenhofbereich sind mit vertikalen Lärchenholzlamellen verkleidet. Das Grundthema des umschlossenen Hofs wird nochmals überhöht und der Hofraum wird für die Bewohner des Hauses zum introvertierten Identifikationsraum.
Die Dächer der 4 und 6 geschoßigen Bauteile sind zur Gänze begrünt und auch für die Bewohner des Hauses als grüne Gemeinschaftsflächen nutzbar. Im Zentrum des Hauses wird eine eingeschoßige Baustruktur geplant, die der inhaltlichen Dichte des Projektes entsprechend einen zentralen Versammlungs- und Kommunikationsraum für die BewohnerInnen vorsieht.
Freiraum - Innenhof
Der Innenhof erhält einen grünen und landschaftlichen Charakter. Dabei wird auf die Grundelemente des klassischen Klostergartens Bezug genommen und dessen gestalterische und kontemplative Ebene neu interpretiert.
Die landschaftliche Formsprache verdeutlicht den Kontrast zwischen grünem Hofgarten und den befestigten Platzflächen auf der Außenseite des Gebäudeblocks. Gerahmt wird der `Garten` durch einen durchgehenden Umlauf, wodurch alle Zu- und Eingänge erreichbar sind. Insgesamt entsteht ein durchgrünter Innenhof der unterschiedliche Nutzungen ermöglicht sowie Bereiche für Ruhe und Kommunikation bereit stellt. Ähnlich dem Klostergarten entsteht ein Ort zum flanieren und verweilen, der seinen besonderen Reiz durch seine Vielfältigkeit erhält.
Dachgärten
Der Dachgarten folgt der Entwurfssprache des Innenhofs und ermöglicht zusätzliche gemeinschaftliche Freiraumnutzungen mit eigenen Qualitäten. Hierfür werden Gemeinschaftsterrassen und Gemeinschaftsräume auf den begrünten Dachflächen angelegt. Die Dachflächen werden, wie der Innenhof durch ein Wegeband gerahmt, das einen Rundweg an der inneren und an der äußeren Gebäudekante ermöglicht und somit die Besonderheit des `Fernblicks` inszeniert.
RIEMHOF
Gefördertes Wohnhaus mit Gemeinbedarfseinrichtungen + Gewerbe
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: München Riem Ost / D
Fläche: 245 Wohneinheiten, Stadtteilbibliothek, Bildungslokal, Jugendcafé, Streetwork, Gesundheitszentrum, Mieterzentrum GEWOFAG
Zeitlauf: 2014
Ausloberin: GEWOFAG Wohnen GmbH
Freiraum: Planorama Berlin
Städtebau und Architektur
Die Gebäudestruktur umschließt einen Innenhofbereich, der eine neue Interpretation des klassischen Klosterhofs ist. Durchgänge verbinden den umliegenden Stadtraum mit dem Hofraum, der somit als halböffentlicher Raum fungiert. Die Erdgeschoßnutzung ist ausschließlich Gewerbe/Büro/Community vorbehalten. Die Fassaden im Innenhofbereich sind mit vertikalen Lärchenholzlamellen verkleidet. Das Grundthema des umschlossenen Hofs wird nochmals überhöht und der Hofraum wird für die Bewohner des Hauses zum introvertierten Identifikationsraum.
Die Dächer der 4 und 6 geschoßigen Bauteile sind zur Gänze begrünt und auch für die Bewohner des Hauses als grüne Gemeinschaftsflächen nutzbar. Im Zentrum des Hauses wird eine eingeschoßige Baustruktur geplant, die der inhaltlichen Dichte des Projektes entsprechend einen zentralen Versammlungs- und Kommunikationsraum für die BewohnerInnen vorsieht.
Freiraum - Innenhof
Der Innenhof erhält einen grünen und landschaftlichen Charakter. Dabei wird auf die Grundelemente des klassischen Klostergartens Bezug genommen und dessen gestalterische und kontemplative Ebene neu interpretiert.
Die landschaftliche Formsprache verdeutlicht den Kontrast zwischen grünem Hofgarten und den befestigten Platzflächen auf der Außenseite des Gebäudeblocks. Gerahmt wird der `Garten` durch einen durchgehenden Umlauf, wodurch alle Zu- und Eingänge erreichbar sind. Insgesamt entsteht ein durchgrünter Innenhof der unterschiedliche Nutzungen ermöglicht sowie Bereiche für Ruhe und Kommunikation bereit stellt. Ähnlich dem Klostergarten entsteht ein Ort zum flanieren und verweilen, der seinen besonderen Reiz durch seine Vielfältigkeit erhält.
Dachgärten
Der Dachgarten folgt der Entwurfssprache des Innenhofs und ermöglicht zusätzliche gemeinschaftliche Freiraumnutzungen mit eigenen Qualitäten. Hierfür werden Gemeinschaftsterrassen und Gemeinschaftsräume auf den begrünten Dachflächen angelegt. Die Dachflächen werden, wie der Innenhof durch ein Wegeband gerahmt, das einen Rundweg an der inneren und an der äußeren Gebäudekante ermöglicht und somit die Besonderheit des `Fernblicks` inszeniert.
RIEMHOF
Gefördertes Wohnhaus mit Gemeinbedarfseinrichtungen + Gewerbe
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: München Riem Ost / D
Fläche: 245 Wohneinheiten, Stadtteilbibliothek, Bildungslokal, Jugendcafé, Streetwork, Gesundheitszentrum, Mieterzentrum GEWOFAG
Zeitlauf: 2014
Ausloberin: GEWOFAG Wohnen GmbH
Freiraum: Planorama Berlin
Städtebau und Architektur
Die Gebäudestruktur umschließt einen Innenhofbereich, der eine neue Interpretation des klassischen Klosterhofs ist. Durchgänge verbinden den umliegenden Stadtraum mit dem Hofraum, der somit als halböffentlicher Raum fungiert. Die Erdgeschoßnutzung ist ausschließlich Gewerbe/Büro/Community vorbehalten. Die Fassaden im Innenhofbereich sind mit vertikalen Lärchenholzlamellen verkleidet. Das Grundthema des umschlossenen Hofs wird nochmals überhöht und der Hofraum wird für die Bewohner des Hauses zum introvertierten Identifikationsraum.
Die Dächer der 4 und 6 geschoßigen Bauteile sind zur Gänze begrünt und auch für die Bewohner des Hauses als grüne Gemeinschaftsflächen nutzbar. Im Zentrum des Hauses wird eine eingeschoßige Baustruktur geplant, die der inhaltlichen Dichte des Projektes entsprechend einen zentralen Versammlungs- und Kommunikationsraum für die BewohnerInnen vorsieht.
Freiraum - Innenhof
Der Innenhof erhält einen grünen und landschaftlichen Charakter. Dabei wird auf die Grundelemente des klassischen Klostergartens Bezug genommen und dessen gestalterische und kontemplative Ebene neu interpretiert.
Die landschaftliche Formsprache verdeutlicht den Kontrast zwischen grünem Hofgarten und den befestigten Platzflächen auf der Außenseite des Gebäudeblocks. Gerahmt wird der `Garten` durch einen durchgehenden Umlauf, wodurch alle Zu- und Eingänge erreichbar sind. Insgesamt entsteht ein durchgrünter Innenhof der unterschiedliche Nutzungen ermöglicht sowie Bereiche für Ruhe und Kommunikation bereit stellt. Ähnlich dem Klostergarten entsteht ein Ort zum flanieren und verweilen, der seinen besonderen Reiz durch seine Vielfältigkeit erhält.
Dachgärten
Der Dachgarten folgt der Entwurfssprache des Innenhofs und ermöglicht zusätzliche gemeinschaftliche Freiraumnutzungen mit eigenen Qualitäten. Hierfür werden Gemeinschaftsterrassen und Gemeinschaftsräume auf den begrünten Dachflächen angelegt. Die Dachflächen werden, wie der Innenhof durch ein Wegeband gerahmt, das einen Rundweg an der inneren und an der äußeren Gebäudekante ermöglicht und somit die Besonderheit des `Fernblicks` inszeniert.
RIEMHOF
Gefördertes Wohnhaus mit Gemeinbedarfseinrichtungen + Gewerbe
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Ort: München Riem Ost / D
Fläche: 245 Wohneinheiten, Stadtteilbibliothek, Bildungslokal, Jugendcafé, Streetwork, Gesundheitszentrum, Mieterzentrum GEWOFAG
Zeitlauf: 2014
Ausloberin: GEWOFAG Wohnen GmbH
Freiraum: Planorama Berlin
Städtebau und Architektur
Die Gebäudestruktur umschließt einen Innenhofbereich, der eine neue Interpretation des klassischen Klosterhofs ist. Durchgänge verbinden den umliegenden Stadtraum mit dem Hofraum, der somit als halböffentlicher Raum fungiert. Die Erdgeschoßnutzung ist ausschließlich Gewerbe/Büro/Community vorbehalten. Die Fassaden im Innenhofbereich sind mit vertikalen Lärchenholzlamellen verkleidet. Das Grundthema des umschlossenen Hofs wird nochmals überhöht und der Hofraum wird für die Bewohner des Hauses zum introvertierten Identifikationsraum.
Die Dächer der 4 und 6 geschoßigen Bauteile sind zur Gänze begrünt und auch für die Bewohner des Hauses als grüne Gemeinschaftsflächen nutzbar. Im Zentrum des Hauses wird eine eingeschoßige Baustruktur geplant, die der inhaltlichen Dichte des Projektes entsprechend einen zentralen Versammlungs- und Kommunikationsraum für die BewohnerInnen vorsieht.
Freiraum - Innenhof
Der Innenhof erhält einen grünen und landschaftlichen Charakter. Dabei wird auf die Grundelemente des klassischen Klostergartens Bezug genommen und dessen gestalterische und kontemplative Ebene neu interpretiert.
Die landschaftliche Formsprache verdeutlicht den Kontrast zwischen grünem Hofgarten und den befestigten Platzflächen auf der Außenseite des Gebäudeblocks. Gerahmt wird der `Garten` durch einen durchgehenden Umlauf, wodurch alle Zu- und Eingänge erreichbar sind. Insgesamt entsteht ein durchgrünter Innenhof der unterschiedliche Nutzungen ermöglicht sowie Bereiche für Ruhe und Kommunikation bereit stellt. Ähnlich dem Klostergarten entsteht ein Ort zum flanieren und verweilen, der seinen besonderen Reiz durch seine Vielfältigkeit erhält.
Dachgärten
Der Dachgarten folgt der Entwurfssprache des Innenhofs und ermöglicht zusätzliche gemeinschaftliche Freiraumnutzungen mit eigenen Qualitäten. Hierfür werden Gemeinschaftsterrassen und Gemeinschaftsräume auf den begrünten Dachflächen angelegt. Die Dachflächen werden, wie der Innenhof durch ein Wegeband gerahmt, das einen Rundweg an der inneren und an der äußeren Gebäudekante ermöglicht und somit die Besonderheit des `Fernblicks` inszeniert.