ASKÖ-CENTER NEU
Dreifachsporthalle für den ASKÖ
offener Wettbewerb 2011
Ort: Graz / AT
Fläche: BGF ca. 4.900 m2
Zeitlauf: 2011
Auslober: ASKÖ
Statik: Werkraum Wien Ingenieure ZT GmbH
Bauphysik: Schöberl & Pöll GmbH
Die bestehende Sportanlage wird in Ihrer Struktur erweitert. Konzeptionell wird die neue Halle an die bestehende Leichtathletikanlage angebunden. Weniger eine geschlossene Halle, denn eine versenkte Sportfläche die einsehbar, transparent, erlebbar von Außen und Innen und leicht bedacht vor der Witterung geschützt das Zentrum des Gesamtkomplexes bildet.
Die Bewegung des Daches folgt den Vorgaben der Umgebung. Richtung Eingang und mit Sicht auf Schloß Eggenberg schwingt sich das Hallendach leicht empor. Zur Leichtathletikanlage gerichtet hebt sich das Dach auf die bestehende Oberkante des Stadiondaches und fällt gegen Süden zur angrenzenden Bebauung ab, um den bestehenden kleinteiligeren Bebauungen zu entsprechen.
Das Dach der Halle berührt nur punktuell den Boden die schrägen V-Stützen bilden eine umlaufende Naht die das geschwungene Hallendach trägt und gleichzeitig einen fließenden Übergang zu den umgebenden Räumen herstellt.
Die versenkte Sporthalle kann und soll vom Straßenraum eingesehen werden, die Emotionen und Bewegungen sollen gleich einem bewegten Bild erfahrbar werden.
Über eine Außen wie Innen laufende Stiege erreicht man den Altbestand und Neubau verbindenden Tribünenumgang. Von hier aus werden sowohl im Neubau als auch im Bestand alle Zuschauerplätze erschlossen und schlussendlich ermöglichen dort die großzügigen Gastronomieflächen Innen und Außen den Überblick über alle Sportflächen des ASKÖ-Centers Graz.
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Dreifachsporthalle für den ASKÖ
offener Wettbewerb 2011
Ort: Graz / AT
Fläche: BGF ca. 4.900 m2
Zeitlauf: 2011
Auslober: ASKÖ
Statik: Werkraum Wien Ingenieure ZT GmbH
Bauphysik: Schöberl & Pöll GmbH
Die bestehende Sportanlage wird in Ihrer Struktur erweitert. Konzeptionell wird die neue Halle an die bestehende Leichtathletikanlage angebunden. Weniger eine geschlossene Halle, denn eine versenkte Sportfläche die einsehbar, transparent, erlebbar von Außen und Innen und leicht bedacht vor der Witterung geschützt das Zentrum des Gesamtkomplexes bildet.
Die Bewegung des Daches folgt den Vorgaben der Umgebung. Richtung Eingang und mit Sicht auf Schloß Eggenberg schwingt sich das Hallendach leicht empor. Zur Leichtathletikanlage gerichtet hebt sich das Dach auf die bestehende Oberkante des Stadiondaches und fällt gegen Süden zur angrenzenden Bebauung ab, um den bestehenden kleinteiligeren Bebauungen zu entsprechen.
Das Dach der Halle berührt nur punktuell den Boden die schrägen V-Stützen bilden eine umlaufende Naht die das geschwungene Hallendach trägt und gleichzeitig einen fließenden Übergang zu den umgebenden Räumen herstellt.
Die versenkte Sporthalle kann und soll vom Straßenraum eingesehen werden, die Emotionen und Bewegungen sollen gleich einem bewegten Bild erfahrbar werden.
Über eine Außen wie Innen laufende Stiege erreicht man den Altbestand und Neubau verbindenden Tribünenumgang. Von hier aus werden sowohl im Neubau als auch im Bestand alle Zuschauerplätze erschlossen und schlussendlich ermöglichen dort die großzügigen Gastronomieflächen Innen und Außen den Überblick über alle Sportflächen des ASKÖ-Centers Graz.
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Ort: Graz / AT
Fläche: BGF ca. 4.900 m2
Zeitlauf: 2011
Auslober: ASKÖ
Statik: Werkraum Wien Ingenieure ZT GmbH
Bauphysik: Schöberl & Pöll GmbH
Die bestehende Sportanlage wird in Ihrer Struktur erweitert. Konzeptionell wird die neue Halle an die bestehende Leichtathletikanlage angebunden. Weniger eine geschlossene Halle, denn eine versenkte Sportfläche die einsehbar, transparent, erlebbar von Außen und Innen und leicht bedacht vor der Witterung geschützt das Zentrum des Gesamtkomplexes bildet.
Die Bewegung des Daches folgt den Vorgaben der Umgebung. Richtung Eingang und mit Sicht auf Schloß Eggenberg schwingt sich das Hallendach leicht empor. Zur Leichtathletikanlage gerichtet hebt sich das Dach auf die bestehende Oberkante des Stadiondaches und fällt gegen Süden zur angrenzenden Bebauung ab, um den bestehenden kleinteiligeren Bebauungen zu entsprechen.
Das Dach der Halle berührt nur punktuell den Boden die schrägen V-Stützen bilden eine umlaufende Naht die das geschwungene Hallendach trägt und gleichzeitig einen fließenden Übergang zu den umgebenden Räumen herstellt.
Die versenkte Sporthalle kann und soll vom Straßenraum eingesehen werden, die Emotionen und Bewegungen sollen gleich einem bewegten Bild erfahrbar werden.
Über eine Außen wie Innen laufende Stiege erreicht man den Altbestand und Neubau verbindenden Tribünenumgang. Von hier aus werden sowohl im Neubau als auch im Bestand alle Zuschauerplätze erschlossen und schlussendlich ermöglichen dort die großzügigen Gastronomieflächen Innen und Außen den Überblick über alle Sportflächen des ASKÖ-Centers Graz.
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offener Wettbewerb 2011
Ort: Graz / AT
Fläche: BGF ca. 4.900 m2
Zeitlauf: 2011
Auslober: ASKÖ
Statik: Werkraum Wien Ingenieure ZT GmbH
Bauphysik: Schöberl & Pöll GmbH
Die bestehende Sportanlage wird in Ihrer Struktur erweitert. Konzeptionell wird die neue Halle an die bestehende Leichtathletikanlage angebunden. Weniger eine geschlossene Halle, denn eine versenkte Sportfläche die einsehbar, transparent, erlebbar von Außen und Innen und leicht bedacht vor der Witterung geschützt das Zentrum des Gesamtkomplexes bildet.
Die Bewegung des Daches folgt den Vorgaben der Umgebung. Richtung Eingang und mit Sicht auf Schloß Eggenberg schwingt sich das Hallendach leicht empor. Zur Leichtathletikanlage gerichtet hebt sich das Dach auf die bestehende Oberkante des Stadiondaches und fällt gegen Süden zur angrenzenden Bebauung ab, um den bestehenden kleinteiligeren Bebauungen zu entsprechen.
Das Dach der Halle berührt nur punktuell den Boden die schrägen V-Stützen bilden eine umlaufende Naht die das geschwungene Hallendach trägt und gleichzeitig einen fließenden Übergang zu den umgebenden Räumen herstellt.
Die versenkte Sporthalle kann und soll vom Straßenraum eingesehen werden, die Emotionen und Bewegungen sollen gleich einem bewegten Bild erfahrbar werden.
Über eine Außen wie Innen laufende Stiege erreicht man den Altbestand und Neubau verbindenden Tribünenumgang. Von hier aus werden sowohl im Neubau als auch im Bestand alle Zuschauerplätze erschlossen und schlussendlich ermöglichen dort die großzügigen Gastronomieflächen Innen und Außen den Überblick über alle Sportflächen des ASKÖ-Centers Graz.